Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

naGIlum hat geschrieben: 08.01.2025, 17:03 und selbst wenn (was ich auch nicht glaube) dürfte ihn vermutlich offen agressiver dummlall wie "eR iSt SCHULD UnD hAt VERHINDERT dAS eS mIr GeFäLlT" abschrecken
Und als was würdest du deinen Satz bezeichnen?
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Clark Flipper
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Clark Flipper »

Darmok hat geschrieben: 08.01.2025, 17:01
Axo hat geschrieben: 08.01.2025, 16:56 Warum sollte er das tun wollen? Der hat zu arbeiten. Und in der Freizeit macht er vermutlich gerne etwas anderes. Ich bezweifle, dass er je in dieses Forum einen Blick werfen wird.
Du meinst, Autoren seien nicht an Feedback interessiert? Okay, muss man akzeptieren. ¯\_(ツ)_/¯
Erstens das und zweitens ist seit den letzten Jahr klar welche Art von Fans mit ihren Feedback gefragt sind. :preif:
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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Clark Flipper hat geschrieben: 09.01.2025, 16:39 Erstens das und zweitens ist seit den letzten Jahr klar welche Art von Fans mit ihren Feedback gefragt sind. :preif:
Die, die generell alles suuuper finden? :preif:

Wäre ich Autor, würde mir ausschliesslich Lob nicht viel bringen.
Mal ganz davon ab, dass mich das dann erst recht zweifeln ließe, ob das Lob immer authentisch ist.
We want Wim Vandemaan back as exposé author
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Clark Flipper
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Clark Flipper »

nanograinger hat geschrieben: 08.01.2025, 16:35
Clark Flipper hat geschrieben: 08.01.2025, 15:26
nanograinger hat geschrieben: 08.01.2025, 11:50 Nur die Gestaltung der PHOENIX-KI geht unmittelbar auf Ben zurück ("nur ein Programm" usw.).
Allein dieser Satz führt bei mir immer noch nur zum einen Kopfschütteln. :wacko:
Oder anders gesagt, "das wüsste ich aber." :rolleyes:
Das war auch eine pointierte Verkürzung oder Zuspitzung durch Ben. Gemeint ist in erster Linie, dass der PHOENIX keine viele Kubikmeter großen Plasmakomponenten hat, die schon für sich als Intelligenz anzusehen sind.
:gruebel: Wenn ich dazu den heutigen Bedarf an Energie (eigenes AKW) und Hardware betrachte,
kann ich mir das mit den geringen Volumen und Energiebedarf nicht wirklich nachvollziehen.

Erst recht nicht wenn jede Positronik in jeder SpaceJet in meinen Augen einer KI näher kommt
als alles was man sich heute auch als Autor nur vorstellen kann.
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Clark Flipper
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Clark Flipper »

Darmok hat geschrieben: 09.01.2025, 16:44 Die, die generell alles suuuper finden? :preif:

Wäre ich Autor, würde mir ausschliesslich Lob nicht viel bringen.
Mal ganz davon ab, dass mich das dann erst recht zweifeln ließe, ob das Lob immer authentisch ist.
Wenn es das wäre, leider scheint es eher eine Generationenfrage zu sein.
Die Generation der Neuleser und ihr Medienverhalten ist hier gefragt, das
zeigt auch die Auswahl der Plattformen.

Der Vorteil ist halt, die bleiben noch länger (Annahme) und auf jeden Fall wissen sie weniger
als die Autoren, was in so mancher Situation von Vorteil ist. ;)
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Rebecca
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Rebecca »

Ein ganzer langer Diskussionstrang heute wurde abgetrennt und nach Failed verschoben. - Und ich möchte daran erinnern, dass das Forum kein Chat ist. Es wäre schön, wenn man das bei der Erstellung der Beiträge auch entsprechend berücksichtigen würde. Auch an die Einhaltung der Forenrichtlinien (Sachlichkeit, keine Polemik, gegenseitiger Respekt) etc. sei erinnert.

Ergänzung (EDIT): Es sollte klar sein, dass wenn etwas nach Failed verschoben wird, dass ganz und gar nicht in Ordnung war, wie da miteinander umgegangen wurde. Das will ich in aller Deutlichkeit nochmal herausstellen.

Es sei auch daran erinnert, dass hier über den Zyklus diskutiert werden soll und nicht über Communities auf den einen oder anderen Kanälen. Das ist nicht das Thema dieses Threads. - Also auch diesen Exkurs hier bitte nicht weiterführen.

Thread wird wieder geöffnet ... wenn es Rücksprachebedarf mit der Moderation gibt, dann bitte per PN an die Moderation wenden.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Der Doppelband hat mir gut gefallen, abgerundet wurde das Ganze noch durch den Report. Wurde eigentlich einmal früher erwähnt, wie alt Ator werden können?

Ansonsten ein wahres Feuerwerk in diesem Zyklus, den ich bisher inhaltlich und konzeptionell fantastisch finde.
Josiep
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Josiep »

Zum Alter von Ators wen sie sehr eng mit den Hator verwand sind sehr alt glaube mehre 1000 Jahre.

Das Sichu aber für die Frequenz-Monarchie bestimmt war denke ich mal das sie auch sehr alt werden kann aber nicht dauerhaft unsterblich ist.

Könnte sein das ihre erwähnden 300 Jahre nur mal so kapp an die 30 auf unsere Verhältnisse runtergebrochen sein könnten.

Das sagt auch etwas über Perry (Dieter) aus, Freundinnen müssen unter 30 ig sein.

Link zu Fasebook
https://www.facebook.com/reel/1301727117675063
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christianf
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von christianf »

Ich erinnere mich, dass ich mal irgendwo eine Angabe zur Lebenserwartung von Ator gelesen zu haben (vermutlich irgendwo im Vatrox-Zyyklus). Demnach werden sie bei weitem nicht so alt wie Hator. Eher vergleichbar mit Terranern, vielleicht etwas langlebiger.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von GECP »

Josiep hat geschrieben: 10.01.2025, 21:20 Könnte sein das ihre erwähnden 300 Jahre nur mal so kapp an die 30 auf unsere Verhältnisse runtergebrochen sein könnten.
So wie in den aktuellen Romanen auf den altersbedingten Beschwerden von Sichu Dorksteiger herumgeritten wird, scheint sie wohl eher gefühlt 75 zu sein.
naGIlum
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von naGIlum »

GECP hat geschrieben: 12.01.2025, 14:02
Josiep hat geschrieben: 10.01.2025, 21:20 Könnte sein das ihre erwähnden 300 Jahre nur mal so kapp an die 30 auf unsere Verhältnisse runtergebrochen sein könnten.
So wie in den aktuellen Romanen auf den altersbedingten Beschwerden von Sichu Dorksteiger herumgeritten wird, scheint sie wohl eher gefühlt 75 zu sein.
sie ist weit über 300, wenn man die zeitsprünge rausrechnet. Und nein, ator werden nicht so alt wie hathor. Das wurde irgendwann mal klar ausgesagt.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von GuckyCD »

Ich muss gestehen:
Ich mit meinen mittlerweile über 50 Jahren kann mit dem neuen Zyklus (nachdem ich nach einigen Jahren Pause wieder eingestiegen bin) nicht allzuviel anfangen. Obwohl ich in Bezug auf Perry Rhodan immer noch eher ein kleiner Junge bin: Riesige Raumschiffe, unbekannte Sternenreiche, Weltraumschlachten, tolle Figuren, fremde Zivilisationen, phantasievolle Geschichten: All dies macht(e) für mich die Faszination der Serie aus.
Nur leider vermag ich hiervon im aktuellen Handlungsstrang nicht allzuviel zu finden.
Die Hintergrund der Handlung (KI, Influencer, eine Art von galaktischem youtube) wirkt für mich eher wie eine 1:1 Kopie unserer derzeitigen Gegenwart. Dabei liegen mehrere 1000(!) Jahre dazwischen. Irgendeine gesellschaftliche Weiterentwicklung scheint hier nicht stattgefunden zu haben.
Riesige Raumschiffe, faszinierende Technik: Gibt es nicht.
Fremde Zivilisiationen, andere Gesellschaftsmodelle: Auch dies gefühlt immer das gleiche.
Dazu ewig lange, sinnlose Actionszenen welche ohne weiteres um die hälfte gekürzt werden könnten.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt dafür geworden.
naGIlum
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von naGIlum »

GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt dafür geworden.
Vielleicht bist du nur zu ungeduldig und ist deine wahrnehmung auch nur sehr subjektiv. weil
GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Die Hintergrund der Handlung (KI, Influencer, eine Art von galaktischem youtube)
wo ist das denn der handlungshintergrund? das sind weltenbauerosche details die ab und zu mal in nebensätzen erwähnt werden. Versteift du dich vielleicht auf völlig irellevante details die für die handlung überhaupt keine rolle spielen? kameon roiz könnte genau so gut metzger oder hyperphysiker sein und sein das würde keinen unterschied machen
GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Riesige Raumschiffe, faszinierende Technik: Gibt es nicht.
das eine und das andere sind nicht synonym. weiterentwicklung besteht in der wirklichkeit fast immer aus miniaturisierung. das raumschiffe im lauf der jahrtausende immer größer werden statt kleiner bei gleichbleibender leistung deutet auf hochgradig inkompetente ingenieure für mich hin, mindestens aber denken die nicht besonderws effizeint. Und nach acht romanen ist wirklich nich absehbar ob da noch eine neue ras tschubai mit vielen kilometern durchmessern kommt.
GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Fremde Zivilisiationen, andere Gesellschaftsmodelle: Auch dies gefühlt immer das gleiche.
Die Wyconderkultur mit ihrer sozialen anarchie, die leun als vielspeziesvolk, das ist für dich das gleiche wie immer? da muss ich vehement wiedersprechen
GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Dazu ewig lange, sinnlose Actionszenen welche ohne weiteres um die hälfte gekürzt werden könnten.
ich frage mich ersthaft ob wir dieselben romane gelesen haben denn in den wyconderheften wird mehr gelabert als alles andere.
vor allem das hubert hänsel heft hatte ja einen ganz langsamen aufbau mit nur einer action szene. das traumheft von frau stern hatte auch kaum action. in dem terrablock am anfang hat es ab und zu mal gescheppert abe insgesamt waren die doch unterm strich sehr ruhig, viel figurenbeschreibung, viel konflikt zwischen figuren. deine beobachtung teile ich akso überhaupt nicht
Zuletzt geändert von naGIlum am 14.01.2025, 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Im Großen und Ganzen finde ich Ben Calvin Harys Zykluskonzept bisher stimmig. Natürlich gibt es kleine Abstriche, aber gegenüber dem "Lost"-Ritt der "Fragmente"-Geschichte ist das Ganze bis dato ein echter Kontrapunkt.

Ich denke, es ist noch viel zu früh, zu spekulieren, wohin die Geschichte letztlich läuft.
Es wurde mehrfach angedeutet, dass wir hier den ersten Baustein eines Großzyklus vor uns haben (der vermutlich bis
PR 3499 geht!). Und es wurde berichtet, dass Spuren in den Nachfolgezyklus ab PR 3400 gelegt werden, zu dem es offenbar schon sehr konkrete Vorstellungen oder gar Vorarbeiten gibt.

Das bedeutet, dass PHOENIX mit dem Nachfolger verwoben ist und wir mit Bull (FENERIK?), Agolei und Brennenden Nichtsen nur die Ouvertüre vor uns haben.
Möglicherweise wird das Grundproblem zunächst nur lokal beseitigt und existiert danach generell weiterhin oder führt erst später zum eigentlichem Kern.

Denkbar ist auch, dass die Lösung jetzt erst die Grundausstattung für deutlich Größeres ist, was kommt.
First Step sozusagen!

Vermutlich werden wir mehr über Yuits, Yllits und Ilts erfahren.
Was ist die Welt im "Jenseits" des Inneren der Brennenden Nichtse? Wahrscheinlich stehen diese "Nichts-Waffen" mit dem Begriff der "Restauration" zusammen.
Ich denke, dass dieses "Innere" ein großer Fokus sein wird. Ein anderer Kosmos?

Wird NATHAN restauriert? Wird es künftig etwas Anderes an seiner Stelle geben? Das Mondgehirn weiß fast Alles über die Menschheit. Ist NATHAN wirklich vernichtet oder verfügen jetzt andere Mächte über das Wissen? Wer könnte das sein?
Ad Astra!
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Natürlich kann man viele Spekulationen am Anfang eines Zyklus haben.

Grundsätzlich bleibt aber der Kosmos Chaos gegen Ordnung als Zwiebenschalenmodell erhalten.

FENERIK als Chaoporter hat Bully als Ordnungsmacht an Bord.
Warum er auch immer ein Ursupator geworden ist.

Die Leun "shrell" will ihn durch Rhodan töten lassen.

Wenn die Leun nun auch nur ein Instrument ist das vom Chaos regiert wird, wäre dies endlich eine Folge das Bully und Rhodan sich gegenseitig auslöschen.
Gewinnen würde dadurch das Chaos.
Wenn Restauration eher im Sinne des Chaos ist, wäre der Gleichklang eher der Ordnung zuzuordnen.

Neue Welten wie die Wyconder wurden aufgezeigt. Das "Nichts" verschlingt nicht immer alles, manchmal gibt es auch Machtmittel wie an Cameron.
Wichtig ist der Sternenwürfel im Besitz von Reginald Bull. Doch Bonnifer hat bereits angedeutet das die Leun nicht immer ihr Wort hält.

Warum die Wyconder allerdings nicht einmal erfahren das der Sternenwürfel die Ausbreitung des "Nichts" hätte verhindern können erschließt sich mir nicht.
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