Immer was besonderes sein wollen...Alice hat geschrieben: ↑12.12.2024, 17:004 von 10, ihr Penner.![]()

Immer was besonderes sein wollen...Alice hat geschrieben: ↑12.12.2024, 17:004 von 10, ihr Penner.![]()
Im Bücherschrank meiner Eltern stand von Max Dauthendey »Die acht Gesichter vom Biwa-See«. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass ich hineingeschaut hätte. Erst später, als ich Rolf Torring durch hatte, und ich nach weiterer Lektüre von Reiseerzählungen oder -berichten (da sind die Grenzen fließend) gierte, las ich die Geschichten »Aus den vier Winden«. Darin findet man auch die Quintessenz jeglicher Reiseliteratur:Perryoldie hat geschrieben: ↑12.12.2024, 12:55 Manchmal reicht ein einziges Gedicht, dass man sich einem Dichter lebenslang verbunden fühlt, bei mir war es so, bei diesem, mir bis vor einigen Jahren völlig unbekannten Dichter.
Wenn der Hausherr vielleicht damit einverstanden wäre (Lyrik vertrage ich nur in leichten Dosen), könnte ich mir vorstellen, ein paar Plaudereien über Reisebücher einzuschieben, nach dem von ihm zitierten Motto:Das ist der Fluch und zugleich die Wollust des Reisens, daß es dir Orte, die dir vorher in der Unendlichkeit und in der Unerreichbarkeit lagen, endlich und erreichbar macht. Diese Endlichkeit und Erreichbarkeit zieht dir aber geistige Grenzen, die du nie mehr los werden wirst.
Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens.
Die Eltern sind Geschwister, d.h. es handelt sich um Inzest. Die Kinder aus solchen Verbindungen sollen lt. landläufiger Meinung oftmals geistig zurückgeblieben sein.kad hat geschrieben: ↑13.12.2024, 22:02 Wer kann helfen?
In meiner Zeitung wurde heute in einem Artikel das Buch “Das All im eigenen Fell. Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie” von Clemens J. Setz besprochen.
Darin wird als Beispiel von Twitterpoesie ein Vierzeiler von @carlakaspari, der am 13. November 2017 getweeted wurde, präsentiert.
Das sei das witzigste Gedicht, das er kenne, wird Clemens J. Setz zitiert.
november
november
deine eltern sind
geschwister
“Wer den Blitz solcher Komik nicht sieht, der steht unerleuchtet da”, wird gesagt.
Ich stehe völlig unerleuchtet da. Wer kann mich erleuchten?
...und-vor allem-was hat das mit November zutun...Alice hat geschrieben: ↑14.12.2024, 11:54Die Eltern sind Geschwister, d.h. es handelt sich um Inzest. Die Kinder aus solchen Verbindungen sollen lt. landläufiger Meinung oftmals geistig zurückgeblieben sein.kad hat geschrieben: ↑13.12.2024, 22:02 Wer kann helfen?
In meiner Zeitung wurde heute in einem Artikel das Buch “Das All im eigenen Fell. Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie” von Clemens J. Setz besprochen.
Darin wird als Beispiel von Twitterpoesie ein Vierzeiler von @carlakaspari, der am 13. November 2017 getweeted wurde, präsentiert.
Das sei das witzigste Gedicht, das er kenne, wird Clemens J. Setz zitiert.
november
november
deine eltern sind
geschwister
“Wer den Blitz solcher Komik nicht sieht, der steht unerleuchtet da”, wird gesagt.
Ich stehe völlig unerleuchtet da. Wer kann mich erleuchten?
Die Komik dahinter vermag ich nicht zu erkennen, es ist eher eine Beleidigung.
IMHO nichts. Vielleicht weil der November als Depressionsmonat gilt? Aber auch das ist keine richtige Verbindung.Tell Sackett hat geschrieben: ↑14.12.2024, 12:08...und-vor allem-was hat das mit November zutun...Alice hat geschrieben: ↑14.12.2024, 11:54Die Eltern sind Geschwister, d.h. es handelt sich um Inzest. Die Kinder aus solchen Verbindungen sollen lt. landläufiger Meinung oftmals geistig zurückgeblieben sein.kad hat geschrieben: ↑13.12.2024, 22:02 Wer kann helfen?
In meiner Zeitung wurde heute in einem Artikel das Buch “Das All im eigenen Fell. Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie” von Clemens J. Setz besprochen.
Darin wird als Beispiel von Twitterpoesie ein Vierzeiler von @carlakaspari, der am 13. November 2017 getweeted wurde, präsentiert.
Das sei das witzigste Gedicht, das er kenne, wird Clemens J. Setz zitiert.
november
november
deine eltern sind
geschwister
“Wer den Blitz solcher Komik nicht sieht, der steht unerleuchtet da”, wird gesagt.
Ich stehe völlig unerleuchtet da. Wer kann mich erleuchten?
Die Komik dahinter vermag ich nicht zu erkennen, es ist eher eine Beleidigung.![]()
Mann! Du bist überhaupt keine Hilfe...Alice hat geschrieben: ↑14.12.2024, 12:19IMHO nichts. Vielleicht weil der November als Depressionsmonat gilt? Aber auch das ist keine richtige Verbindung.Tell Sackett hat geschrieben: ↑14.12.2024, 12:08...und-vor allem-was hat das mit November zutun...Alice hat geschrieben: ↑14.12.2024, 11:54Die Eltern sind Geschwister, d.h. es handelt sich um Inzest. Die Kinder aus solchen Verbindungen sollen lt. landläufiger Meinung oftmals geistig zurückgeblieben sein.kad hat geschrieben: ↑13.12.2024, 22:02 Wer kann helfen?
In meiner Zeitung wurde heute in einem Artikel das Buch “Das All im eigenen Fell. Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie” von Clemens J. Setz besprochen.
Darin wird als Beispiel von Twitterpoesie ein Vierzeiler von @carlakaspari, der am 13. November 2017 getweeted wurde, präsentiert.
Das sei das witzigste Gedicht, das er kenne, wird Clemens J. Setz zitiert.
november
november
deine eltern sind
geschwister
“Wer den Blitz solcher Komik nicht sieht, der steht unerleuchtet da”, wird gesagt.
Ich stehe völlig unerleuchtet da. Wer kann mich erleuchten?
Die Komik dahinter vermag ich nicht zu erkennen, es ist eher eine Beleidigung.![]()
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