Josiep hat geschrieben: ↑06.12.2024, 21:03
Mich erinnert das Setting eher an.
Perry = Kirk
Atlan = Spock
Zwobooter = Pille Mccoy
Die Ingeneuerin = Scotty
Die Ärztin = die BLonde mit den Minikleid ( 60iger halt) ob da die Dame mitspielen wird.
Enterprise eben
Im Prinzip … JA!
Nur die Zentrale mit der Kommandobrücke fehlt und es fehlen die bei Enterprise meist nicht sichtbaren sonstigen Besatzungsmitglieder in den Tiefen des Schiffs.
Die ursprüngliche USS-Enterprise NCC-1701 aus der klassischen Serie hatte eine Besatzung von etwa 430 Personen. Diese setzte sich aus 43 Offizieren und 387 Mannschaftsmitgliedern zusammen. Nach einem Umbau in den 2270er Jahren erhöhte sich die Besatzungszahl auf etwa 500 Personen
Soweit ich mich erinnere (ich habe ORION vor ein paar Jahren via Youtube als persönliche Retrospektive wieder angesehen) war der Posten des "Sicherheitsoffiziers" keine "Planstelle", Tamara wurrde nur wegen der Strafversetzung der ORION auf die ORION versetzt, damit sie Cliff & Co überwacht.
So wirklich überzeugt mich das Konzept des PHOENIX per se nicht.
Das wirklich gut gemachte Video hat damit Nichts zu tun, denn es kann nicht mehr plastisch darstellen als die Idee dieses Raumertyps hergibt.
Es hat auch nach der Erhöhung der Hyperimpedanz Flotteninvasionen extragalaktischef feindlicher Mächte in der Milchstraße gegeben und solche sind vermutlich auch in Zukunft in Galaxien der Lokalen Gruppe zu erwarten.
Meines Erachtens sind vertraglich durch intergalaktische Beistandspakte geregelte Verlegungsmöglichkeiten von Militärkräften und -material für den Verteidigungsfall unabdingbar.
Selbst, wenn der PHOENIX die Reichweite der RT hätte, wie hätte er in Spaphu gegen die WERKSTATT agiert? Die RT setzte den Aagenfelt-Blitz ein.
Wie hätte man in Orpleyd, in Sevcooris oder in der Heimat der Cairaner agiert?
Grübel!
Friedliche Absichtsdemonstration … prima!
Aber nicht überall stecken "Friedensfreunde".
Eine Flotte aus Grosskampfschiffen mit Hypertransprogressor auszustatten würde wohl mehr Vorräte an Salkrit erfordern als überhaupt vorhanden sind. Geht also nicht.
Bleibt daher nur mit normalen Lineartriebwerken zu fliegen und im Zweifel jahrelange Reisen in Kauf zu nehmen.
Bliebe also ein Einzelschiff zu bauen, einen Nachfolger für die RAS TSCHUBAI. Ginge natürlich, aber man hat wohl in diesem Fall die Prioritäten anders gesetzt und fokussiert sich erst mal auf das nähere kosmische Unfeld und nicht auf weit entfernte Galaxien.
Es geht nicht um weit entfernte Galaxien, auch im kosmischen Umfeld sind die Reisezeiten mit Lineartriebwerken lang (siehe WLM-Expedition!).
Die RT war schneller in Spaphu als die THORA in Lundmark!
Danke für dieses großartige Video!
Ich konnte mir bisher nicht so richtig vorstellen, wie diese Flügel ausgeklappt und wieder eingezogen werden, da war das eine große Hilfe.
PHOENIX hat geschrieben: ↑07.12.2024, 23:53
Es geht nicht um weit entfernte Galaxien, auch im kosmischen Umfeld sind die Reisezeiten mit Lineartriebwerken lang (siehe WLM-Expedition!).
Die RT war schneller in Spaphu als die THORA in Lundmark!
Mag ja sein, nur wie gesagt: un eine ganze Flotte auszurüsten gibt es zu wenig Salkrit (maximal 100 000 Inyodur-Leichen) - und ein Einzelschiff kann militärisch wenig ausrichten. Da hat man dann die Prioritäten anders gelegt.
Fakt ist, dass San, dessen Bedeutung eines Tages ja in erster Linie ein Wirtschafts- und gegenseitiges Sicherheitsbündnis sein wird, nur entstehen kann, wenn es reguläre und routinierte intergalaktische Verbindungen mit übersichtlicher Zeitinanspruchnahme geben wird.
Das geht durch Nutzbarkeit weniger exotischer Hyperkristalle statt Salkrit für den HTP-Flug oder durch Multiaufladbarkeit des Salkrits (Shrell-Aggregat!), durch "intergalaktische Sternenstraßen" vom Transmitter- oder Konversentyp ohne biologische Alterung, letztlich natürlich auch durch andere, noch
unbekannte Techniken, die bisherigen Invasoren der Milchstraße zur Verfügung standen.
Oder man senkt die Hyperimpedanz ab.
Spekulativ, aber im bisherigen Konzept des PHOENIX bleiben das
einzelne kleine intergalaktische Besuchsbootchen beschränkter Reichweite.