GECP hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:31
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." - Karl Valentin
Stimmt!
GECP hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:31
Die PHOENIX ist … innerhalb einer Galaxis nur schlecht einsetzbar. Und da reden wir noch nicht einmal von "Features" wie dem Leitwerk am Heck und den ausklappbaren Flügeln. Oder soll die PHOENIX auch für Flüge innerhalb einer Atmosphäre eingesetzt werden?
Der PHOENIX setzt für ÜL quasi auf ein Mono-Triebwerk: Den San-HTP. Der uns aus der RT bekannte HTP war schon immer auch für innergalaktische Flüge einsetzbar, wurde dafür aber praktisch nie genutzt.
Drei Gründe:
1. Zumindest früher Zwang zur Nutzung der Suspensionsalkoven, dieser endete erst mit der Hüllenaufladung der RT mit Proto-Eiris.
2. Originaler HTP-Betrieb nur mit laufender "Salkritverbrennung".
3. Linearantrieb - insbesondere im Hypersegelmodus - innergalaktisch schneller (Faktor 1,5 - 4fach).
Der San-HTP "verbrennt" kein Salkrit mehr, Salkrit ist in den Flügeln dotiert und bis zu einer Gesamtreichweite von 70 Mio LJ wiederholt normalenergetisch reaktivier-/wiederaufladbar.
Der innergalaktische Betrieb ist in Relation zu üblichen zwischengalaktischen Entfernungen in der anliegenden "Kilometerleistung" quasi bedeutungslos.
Vorteil des HTP/San-HTP ist die Eintauchgeschwindigkeit Null,
d. h. Verschwinden aus dem Normalraum aus dem Stand.
Bisher ist - unterhalb von technischem SI-Niveau - keine Verfolgung eines HTP-Flugs möglich. Ebenso kein Angriff in die HTP-Blase.
Wegfall der Linearkonverter spart Platz, Kosten und technischen Instandhaltungsaufwand.
Insgesamt überwiegen die Vorteile dieses universalen Monotriebwerks, zumindest bei Schiffen für den gemischten Fernflug-/innergalaktischen Einsatz. Die etwas geringere erreichbare innergalaktische Höchstgeschwindigkeit ist verschmerzbar.
Ich könnte mir vorstellen, dass künftig für Fernraumschiffe generell auf Lineartriebwerke verzichtet werden kann. Möglicherweise ist der intergalaktische ÜL-Faktor künftig steigerbar.
Die (voll einklappbaren) Flügel tragen eine beschränkt wiederaufladbare Salkritdotierung, sind für die Formung des HTP-Felds mitverantwortlich und tragen die HTP-Projektoren.
Mit Aerodynamik haben sie NICHTS zu tun.
GECP hat geschrieben: ↑27.11.2024, 10:31
- Paratronschirme waren eigentlich immer rot und nicht blau.
- Infusionen werden in Venen und nicht in Arterien gelegt.
- Homer G. Adams war 62 als er die Zelldusche bekommen hat - es sieht also wohl eher nicht "greisenhaft" aus.
-
PERRYPEDIA:"Die Farbe eines Paratronschirms ist blau. Beim Herunterfahren leuchtet der Schirm jedoch bei stark abgeschwächter Wirkung in einem intensiven Rot. (PR 2006, S. 59")".
- Es gibt intraarterielle Infusionen (besser: Perfusionen) für spezielle Zwecke z.B. für Kontrastmittel für Gefäßdarstellung oder Tumorperfusion mit Zytostatika oder Embolisaten, tatsächlich versteht man aber meist eine intravenöse Einbringung von Flüssigkeit und Medikamenten darunter.
- Homer G. Adams wurde 1918 geboren und sein Alterungsprozess wurde in den Achtzigern gestoppt.
Er mag älter aussehen als heute ein Mann dieses Alters üblicherweise wirkt, "greisenhaft" als Beschreibung ist sicher ein Schuss übers Ziel.