Eisrose hat geschrieben: ↑20.11.2024, 13:25
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Fab hat geschrieben: ↑20.11.2024, 13:14
Die in letzter Zeit aktiven "Frauen in der Politik" (Lambrecht, Weidel, Baerbock, Paus, Lang) sind auch keine Werbung dafür, sondern eher abschreckend.
Interessant ist, dass Du hier die Eigenschaft "Frau sein" überhaupt als Kriterium nimmst. Nehmen wir an, Du lehnst Habeck, Özdemir, Scholz, Lafontaine und Bartsch ab, die ich gezielt so ausgewählt habe, dass ich vermute, dass Du die tatsächlich ablehnst. Würde es Dir da einfallen, diese als "Männer in der Politik" zu kritisieren?
?
Es war deine Idee den Thread "Frauen in der Politik" zu eröffnen, nicht meine.
Hab lediglich was dazu geschrieben.
Zu deiner Personenliste:
Tatsächlich lehne ich Habeck, aus guten Gründen, mittlerweile ab. So eindeutig wie aktuell wars nicht immer.
Unangenehm ist er mir erstmals im Vorfeld der vorletzten bayr. Landtagswahl aufgefallen.
Die Grünen hatten gut Umfragewerte, die CSU schlechte. Da hat er getönt "endlich komme die Demokratie auch nach Bayern."
Da hab ich mir gedacht "Du Lackaffe". Er hat sich flugs entschuldigt. Hat bei ihm Methode.
Beleidigung addressieren und dann mit treuherzigem Hundeblick entschuldigen.
Sein Vorgehen samt personeller Cliquensumpf im Ministerium beim Heizungsgesetz hat ihn für mich final disqualifiziert.
Auch die aktuelle Einschüchterungskampagne mit Hilfe des "Majestätsbeleidigungsparagraphen" (um Kosten zu vermeiden

) zeigt, daß der liebe Robert keineswegs der liebe Robert ist.
Özdemir:
Ist mir persönlich sympathisch. Denke, im Rahmen seiner politischen Möglichkeiten macht er seine Jobs.
Scholz:
Hatte für mich einen guten Ruf als Hamburger Bürgermeister. Persönlich schlicht neutral.
Eigentümlicherweise hab ich kaum Erinnerung an ihn als Finanzminister der GroKo.
So spärlich wie seine an CumEx
Als Kanzler ist er mir zu autistisch. Ein kommunikativer Ausfall.
Dazu noch rechthaberischer als PHOENIX; hzl... oder ich

- geht gar nicht.
Lafontaine:
Komplette Ablehnung der kompletten Vita. Inkl. seiner Ehefrau, Putins deutscher Hure - um es unmissverständlich auszudrücken.
Hab ja schon mal geschrieben, daß ich ein aktuelles Mitglied der Bundesregierung (auch nach Abgang der FDPler) zwecks juristischer Abdeckung an meiner Seite hatte.
Lafontaine hat schon vor Beginn seiner Bundeskarriere von einer gemeinsamen Zone von Lissabon bis Wladiwostok schwadroniert.
Das stammt aus seinem Saarbrückener Umfeld.
Bartsch:
Unwichtig. Allerdings akzeptiere ich nicht, daß er der SED/PdS/Die Linke beigetreten ist.
In meine Augen eine kriminelle Vereinigung.
Ich hatte als Kind direkte Draufsicht von oben auf Stacheldrahtverhau, Minenstreifen und Selbstschussanlagen.