Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Darmok hat geschrieben: 19.11.2024, 14:25 Geht's hier auch mal weiter? :???:

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Du hast es nicht anders gewollt... :rolleyes:
Unternehmen Stardust-System hat geschrieben: Am 13. November 1346 NGZ, dem Tag des Erlöschens der Teletrans-Weiche, erledigt Lotho Keraete insgeheim eine letzte Aufgabe im Stardust-System, bevor er zu einer anderen, gefährlicheren Mission aufbricht: Er manipuliert die drei noch nicht montierten Vario-1000-Roboter des TLD.

Gut ein halbes Jahr später, am 25. Juni 1347 NGZ, erhält der für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählte Administrator Timber F. Whistler Besuch von dem TLD-Agenten Duncan Legrange. Whistler hat gerade die konstituierende Sitzung von Parlament und Regierung der Stardust-Menschheit hinter sich gebracht und festgestellt, dass die Realität des politischen Alltags möglicherweise doch nicht das ist, was er sich für seine Zukunft ersehnt hat. Seine schärfste Konkurrentin, die Oppositionsführerin Rabea Furtok, hat ihm schon in der Debatte über die Namensgebung für verschiedene Institutionen gezeigt, dass er mit hartem Widerstand selbst in Detailfragen zu rechnen hat. Whistler hat durchgesetzt, dass der geplante Regierungssitz den Namen Zeus Tower erhalten wird, die Administration soll Stardust-Alpha heißen. Furtok hat die Bezeichnungen Stardust Intelligence Agency (SIA) für den Geheimdienst und Interstellar Bureau of Investigation (IBI) für die Bundespolizei durchgedrückt. Legrange, der sich mehr der Stardust-Menschheit verpflichtet fühlt als der LFT, berichtet Whistler von der Existenz der Vario-1000-Roboter. Alle drei, so erfährt Whistler zwei Tage später von Sigurd Echnatom, sind nach der Montage »durchgedreht« und mussten vernichtet werden. Legrange gewinnt Whistlers Vertrauen und wird zum Sonderbeauftragten der Administration ernannt.

Der Aufbau der Städte für die 804 Millionen Auswanderer (zu denen 2,2 Millionen nichtmenschliche Wesen gehören) auf den Planeten und Monden des Stardust-Systems schreitet weiter voran. Viele Menschen beteiligen sich an der Jagd nach den von ES versteckten Zellaktivatoren. Anfang Juli 1347 NGZ erfährt Whistler von Maximilian Lexa, einem Mitarbeiter des Teams, das die Stardust-Felsennadel erforscht, dass sich in dieser Struktur ortungsgeschützte Hohlräume verbergen. Lexa ist der zweite von drei im Stardust-System eingesetzten TLD-Agenten und hat die gleiche Entscheidung getroffen wie Legrange. Auch er ist der Meinung, dass sich die Stardust-Menschheit eigenständig und unabhängig von der LFT weiterentwickeln muss. Als Whistler sich persönlich vor Ort umsieht, löst sich eine Materieprojektion vor ihm auf. Eine holographische Botschaft erscheint, die mit jener des ersten Galaktischen Rätsels identisch ist, außerdem sind 1000 Symbole, Piktogramme usw. zu sehen, bei denen es sich um Rätsel für die Jäger nach der Unsterblichkeit handelt. Ein System aus Stollen und Hallen wird zugänglich, das leer zu sein scheint – bis auf acht Käfigtransmitter, die (wie angenommen wird) zu einem Netz aus 4096 im ganzen System verteilten Transmittern gehören. Whistler begreift, dass es nicht leicht sein wird, die beiden Zellaktivatoren zu finden…

Da die Versorgungslage im Stardust-System sich allmählich stabilisiert, kann am 5. Juli 1347 NGZ ein neues Projekt in Angriff genommen werden: Die FARAWAY I, ein Schlachtkreuzer der MARS-Klasse, bricht zur ersten Langstrecken-Erkundung in die Randgebiete des Sternhaufens Far Away auf. Expeditionsleiter ist Duncan Legrange, Maximilian Lexa ersetzt die bisherige Pilotin des Kreuzers. Kommandant des Schiffes ist Rikoph Furtok, Rabea Furtoks Sohn. Somit sind Spannungen an Bord vorprogrammiert. Das Missionsziel scheint einfach zu sein: Man will herausfinden, was sich jenseits der gedachten Barriere befindet, die bisher jegliche Fernortung über den Rand des 200 Lichtjahre durchmessenden Kugelsternhaufens hinaus verhindert hat. Als die FARAWAY sich circa 100 Lichtjahre weit vom Stardust-System entfernt hat, muss die Besatzung erkennen, dass die Barriere durchaus real ist. Alle Ortungen (auch die normaloptische Beobachtung) versagen, und der Überlichtflug wird durch einen unbekannten Einfluss solange abgebremst, bis das Schiff auf Sublicht gehen muss. Auch die unterlichtschnelle Fahrt wird bis zum Stillstand des Schiffes aufgezehrt, obwohl alle Antriebssysteme auf Überlast laufen. Die FARAWAY steckt somit in einer Barriere fest, die den Namen Sextadim-Schleier erhält. Das Schiff kann sich erst befreien und umkehren, als die Antriebsaggregate der Beiboote auf die Hülle montiert werden. Die FARAWAY kehrt unverrichteter Dinge ins Stardust-System zurück. Immerhin wurde die Erkenntnis gewonnen, dass die Stardust-Menschheit den Kugelsternhaufen nicht verlassen kann – jedenfalls nicht auf herkömmlichem Wege.

Auf Katarakt siedeln sich viele Glücksjäger im Bereich der Immateriellen Stadt Prymtuor an, aus ihnen werden später die Propheten der Städte. Andere widmen sich der Erforschung der Ruinen, die auf Katarakt entdeckt wurden. Ein Archäologenteam gräbt auf der Großinsel Candall die Stadt Marirthorn aus und entdeckt ein im Gestein eines Tafelberges konserviertes Fossil, das einem Buckelwal ähnelt. Huslik Valting, ein Kolonialterraner vom Planeten Cyrglar, gehört zu diesem Team. Während eines Sturms Anfang Juli 1347 NGZ stürzt sein Schweber ab, das Basislager wird zerstört. Valting ist schwer verletzt und liegt im Sterben, daher hält er die Stimmen, die er hört, zunächst für Einbildung. Dann hat er eine Vision der Insel Talanis und findet sich in einem Pavillon voller Schmetterlinge wieder. Als er wieder zu sich kommt, sieht er eine goldene Leuchterscheinung, die sich in unzählige Funken auflöst. Diese dringen in ihn und seine verschütteten Kameraden ein und heilen sie. Mit neuer Energie erfüllt (er fühlt sich geradezu verjüngt) entdeckt Valting eine Höhle, in der ein Käfigtransmitter steht. Er benutzt ihn und wird in den Pavillon aus seiner Vision versetzt. Dort hört er jenes Gelächter, das Menschen sofort mit der Superintelligenz ES assoziieren, aber es ist kein amüsiertes Lachen – es klingt eher verzweifelt. Vor Angst erfüllt flieht Valting durch den Transmitter. Bei seiner Rückkehr erfährt er, dass über ein Jahr vergangen ist.
Der Roman selbst hat mir persönlich gut gefallen, wobei man schon etwas durch die Stardust-Geschichte
durchgereicht wird. :rolleyes: Gut das Rainer Castor sich dazu am Ende noch im Kommentar äußert.
Uwe gibt sich wirklich Mühe hier seiner neuen Aufgabe gerecht zu werden, aber irgendwie bleibt bei mir das Gefühl ob hier nicht etwas viel ins Stardust-System gepackt wird.

Gelesen hat das Hörbuch Volker Wolf, es scheint sein letztes Hörbuch für die EA gewesen zu sein.

Die LKS beschäftigt sich noch immer mit den Zyklusfinale des letzten Zyklus und den Bastelbögen.
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Darmok »

Oh ja, die Bastelbögen - das war ja eine recht schräge Idee.
Bin mir nicht sicher, ob die heute noch angenommen würden. :unsure:
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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

:gruebel: Warum nicht?
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Sah doch klasse aus. :yes:


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Insel im Nebel hat geschrieben: Im Jahr 1377 NGZ ist Timber F. Whistler 152 Jahre alt, hat sechs aufeinander folgende Amtsperioden als Administrator der Stardust-Menschheit und der am 1. Januar 1350 NGZ gegründeten Union der Stardust-Planeten hinter sich und macht sich Sorgen über die Weiterentwicklung seines Volkes. Zwar ist auch er der Meinung, dass ES die Auswanderer aus einem ganz bestimmten, noch unbekannten Grund ins Stardust-System geholt hat, doch er teilt keineswegs die Ansichten einer immer größer werdenden Zahl von Menschen, die davon überzeugt sind, es sei ihre Bestimmung, in ES aufzugehen. Die einstige Splitterpartei der Paradiesvögel vertritt diese Menschen und ist inzwischen zu Whistlers stärkstem Konkurrenten geworden. Ihr Vorsitzender Vorremar Corma – der einzige ins Stardust-System übergesiedelte Siganese – schreckt auch vor übertrieben pathetischen öffentlichen Auftritten nicht zurück und benutzt Huslik Valting als Galionsfigur. Valting ist der erste von mehreren Menschen, die durch den Goldenen Funkenregen verjüngt wurden. Die Paradiesvögel betrachten dieses Phänomen als Zeichen dafür, dass ES sich entgegen Lotho Keraetes Ankündigungen immer noch um die Stardust-Menschheit kümmert. Whistler befürchtet, dass die von den Paradiesvögeln propagierte Passivität den ohnehin schon mit Schwierigkeiten und Rückschlägen verbundenen Aufbau der Kolonien gefährden könnte.

Als Whistler und sein engster Vertrauter Duncan Legrange am 2. Juni 1377 NGZ mit einem Gleiter auf Katarakt zu einem Wahlkampftermin unterwegs sind, geraten sie am Goor-Tafelberg in einen Gewittersturm und stürzen ab. Danach wird behauptet, Whistler habe sich von der politischen Bühne zurückgezogen – somit wird Corma zum neuen Administrator gewählt. Legrange und Maximilian Lexa – letzterer ist inzwischen Oberst und Befehlshaber der Stardust-Explorerflotte – beobachten am 4. August im Schutze von Deflektorfeldern, wie Corma und Valting heimlich in die Stardust-Felsennadel eindringen und vergeblich versuchen, die nach wie vor ungelösten Rätsel in der Halle der 1000 Aufgaben zu entschlüsseln. Rikoph Furtok kommt hinzu. Er hat ebenfalls Wind von der Sache bekommen und wirft Corma vor, er habe sein Amt missbraucht, um sich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Rätsel anzueignen. Auch Furtok begehrt offenbar die Unsterblichkeit und zwingt Corma dazu, mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Immer noch getarnt folgen Legrange und Lexa den beiden nach Katarakt. Dort haben die Rokinger inzwischen neue Siedlungen gegründet und mit dem Aufbau einer Hyperkristall-Veredelungsindustrie begonnen. Sharud Thurbund ist ihr neues Oberhaupt.

Corma und Furtok bringen Thurbund dazu, ihnen mehr über eine alte Legende der Rokinger zu erzählen, die sich um eine Insel im Nebel rankt. Auch die Indochimi von Zyx haben, wie die Terraner wissen, eine solche Legende. Als Thurbund von Corma unter Druck gesetzt wird, geben Legrange und Lexa ihre Tarnung auf und schreiten ein. Da dem Rok völlig klar ist, dass die Terraner sich notfalls mit Gewalt holen werden, was sie haben wollen, gibt er die Koordinaten der Insel im Nebel preis. Das ungleiche Quartett fliegt mit einem Gleiter zu dieser Position. Unterwegs beobachten sie gewaltige Meereslebewesen, die sich auf Schwingen in die Lüfte erheben können, und stoßen schließlich auf ein 2650 km durchmessendes, 100 km hohes Nebelfeld, das Angst in ihnen hervorruft und jegliche Ortung verhindert. Lexa steuert den Gleiter mitten in den Nebel hinein, danach wird die Maschine von einer unbekannten Kraft auf einer 2000 Kilometer durchmessenden, paradiesischen Insel gelandet. Wenige Kilometer vor der Nordküste des ovalen Eilands erhebt sich eine Kuppel im Wasser. An den bewaldeten Hängen eines Berges sind zentaurenähnliche Wesen und unzählige Schmetterlinge zu sehen. Ein Vojaride – ein »Geburtshelfer von ES« tritt den Ankömmlingen entgegen. Er verkündet, sie seien »nicht die Richtigen«, und schickt sie weg, nachdem er ihnen zu einer Art Selbsterkenntnis verholfen hat – zum Beispiel hat er Corma vor Augen geführt, dass dessen einzige Motivation darin besteht, in die Milchstraße und zu seiner Familie zurückkehren zu können. Als die Eindringlinge sich auf Aveda wiederfinden, sind vier Monate vergangen – man schreibt den 10. Dezember.

Am 18. Dezember erwacht Whistler aus einem sechsmonatigen Koma im Stammsitz seiner Firma. Er wird medizinisch betreut und erfährt, dass er bei dem Gleiterunfall tödliche Verletzungen erlitten hat. Sein Körper war nicht zu retten und ist durch eine Vollprothese ersetzt worden. Vom ursprünglichen Whistler ist nur noch das Gehirn übrig, es befindet sich in einem Robotkörper. Die Haut und bestimmte Körperteile wurden durch genetisch verbesserte Nachzüchtungen ersetzt. Whistler leidet unter der Vorstellung, nicht mehr als ein Cyborg zu sein – auch deshalb, weil in der Öffentlichkeit schon seit langer Zeit das Gerücht kolportiert wird, die Mitglieder der Whistler-Familie seien nichts anderes als Roboter der eigenen Firma. Immerhin hat er auf diese Weise eine Form von Unsterblichkeit gewonnen. In einer Presseerklärung vom 1. Januar 1379 NGZ gibt Whistler bekannt, dass er sich endgültig aus dem öffentlichen Leben zurückziehen wolle. In der folgenden Zeit sinkt Cormas Stern rapide. Neuer Administrator wird im Jahr 1382 NGZ Telmach Istban von der Arbeitsgemeinschaft Lokaler Friede. Maximilian Lexa, seit 1385 NGZ Admiral, ist Ende Mai 1388 NGZ mit der ARGOS – dem Flaggschiff seiner aus 20 Kreuzern der PHOENIX-Klasse bestehenden Explorerflotte – unterwegs im Randbereich des Sternhaufens Far Away. Am 27. Mai begegnet er Rikoph Furtok, der inzwischen eine kleine Handelsflotte betreibt. Eines dieser Schiffe hat eine sensationelle Entdeckung gemacht: Eine seit 345.000 Jahren mit Unterlichtgeschwindigkeit durchs All reisende unbemannte Raumsonde wurde gefunden. Dies ist – abgesehen von den Ruinenstädten von Katarakt, den Rokingern und den Indochimi – das bislang einzige Zeichen für die Anwesenheit anderer intelligenter Wesen in Far Away.

Der Kurs der Sonde, die in all der Zeit nur 32 Lichtjahre zurückgelegt hat, wird zurückgerechnet. Ihr Ausgangspunkt ist einer von drei Planeten einer namenlosen Sonne. Dort werden 180.000 Jahre alte Ruinen gefunden, unter denen die degenerierten Nachkommen der einstigen Raumfahrer leben. Es sind affenartige Wesen mit Löwenköpfen, die in die Primitivität zurückgefallen sind. Es wird nur eine einzige Energiequelle geortet. Dabei handelt es sich um eine Struktur in Form eines Schneekristalls, die nicht aus »normaler Materie« besteht – Huslik Valtings Team hatte genau so eine Struktur seinerzeit im Irthom-Tafelberg auf Katarakt entdeckt.

Anfang Januar 1389 NGZ erhält Whistler Besuch von Sigurd Echnatom. Der einstige Finanzminister ist seit einiger Zeit Spitzenkandidat der Partei Bruderhilfe und somit aus der Regierung ausgeschieden. Echnatom übergibt Whistler einen Speicherkristall mit Filmaufnahmen, die eindeutig belegen, dass Duncan Legrange den Gleiter, mit dem Whistler verunglückt ist, manipuliert hat. Vier Wochen später stellt Whistler seinen Freund zur Rede, der streitet jedoch alles ab. Es kommt zu einem Zerwürfnis zwischen den beiden, aber Whistler fragt sich, ob Legrange überhaupt jemals ein wirklicher Freund war.
Die im Roman erwähnten Kreuzern der PHOENIX-Klasse haben natürlich nichts mit der aktuellen Story zutun. :giggle: HoHo habe ich damals gerne gelesen und ich finde das Hörbuch auch gelungen. Man hat etwas weniger das Gefühl durch die Geschichte getrieben zu werden. Liegt vielleicht aber auch an mir.

Vielleicht aber auch daran das diese Hörbuch von Renier Baaken gelesen wurde,
der Stimme der EA-Hörbücher. :yes:

In den LKS geht es für Arndt nun zum Begin des neuen Zyklus und er Präsentiert und das damalige Medienecho:
LKS Band 2509 hat geschrieben:Das Echo zum Jubiläumsroman 2500 war überwältigend. PERRY RHODAN erhielt Feedback in Presse, Funk
und Fernsehen. Wir sind noch immer hin und weg von der Resonanz, die der Band in den Medien hervorgerufen hat.

Print- und Online-Magazine wie »Die Welt«, »Die Süddeutsche«, das »Handelsblatt«, und die »Hamburger
Morgenpost« informierten ausführlich über dieses Ereignis.

Das ARD-Nachtmagazin berichtete in einem dreiminütigen Beitrag vom GarchingCon und versuchte,
die seit Jahrzehnten anhaltende Faszination der Serie zu ergründen.

Anlässlich des 15. Garchinger Weltraumtages brachte »München TV« ein Spezial über Sigmund Jähn,
in dem auch PERRY RHODAN prominent erwähnt wird.

Radiosender wie »SWR«, »Antenne Bremen« und der »Deutschland-Funk« huldigten dem 2500sten Roman
derweil auf ihre Weise.

Im Folgenden ein paar Stimmen, die für sich sprechen:
»Der größte Held im Weltall«
Hamburger Morgenpost
»Der Quastenflosser der Science Fiction«
Die Welt
»Ein neuer Höhepunkt in der am längsten laufenden Science-Fiction-Serie der Welt«
BuchMarkt
»Ein unsterblicher Raumheld: Perry Rhodan hebt zum 2500. Mal ab«
Badisches Tagblatt
»Der erste Deutsche oben auf dem Mond kam aus Rastatt«
Berliner Zeitung
»Die meistverkaufte Groschenromanserie der Welt«
Handelsblatt
»Perry Rhodan ist ein in jeder Hinsicht Unsterblicher«
Neue Presse
War dieses Mal zu wohl mehr die eigene Werbung, oder? :-)
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Darmok »

Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41 :gruebel: Warum nicht?
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Sah doch klasse aus. :yes:
Hat das tatsächlich jemand zusammengebastelt? :o
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Sieht so aus...
LKS Band 2508 hat geschrieben: Neue Bastelbögen
In den Heften 2490 bis 2492 war der Bastelbogen für die STARDUST enthalten, jene Rakete,
mit der Perry Rhodan im Jahr 1971 als erster Mensch zum Mond flog. Inzwischen hat uns
einiges an Feedback dazu erreicht.

G. Bayer,
Hier meldet sich ein Leser aus der »schweigenden Mehrheit«. Seit Beginn der 4. Auflage lese ich regelmäßig unseren Perry. Mein Grund für diese Mail ist der STARDUST-Bastelbogen.
Ich muss schon sagen, das war teilweise eine diffizile Angelegenheit. Aber mit tatkräftiger Unterstützung meiner Tochter Jennifer (15 Jahre) ist es mir doch noch gelungen, das Werk zu vollenden.
Die STARDUST hat jetzt einen Ehrenplatz neben dem Kartonmodell des ENTDECKER II in meinem
Bücherregal bekommen (siehe Anhang).
Viele Grüße an das ganze Team und danke für jede
Menge Lesespaß in den letzten 32 Jahren.
Sieht echt cool aus. Das Foto findet ihr am Ende dieser LKS.

H. Pieper,
Heute melde ich mich zum ersten Mal. Zwar bin ich kein Altleser – ich habe in der 2. Hälfte des STERNENOZEAN-Zyklus angefangen – kenne mich aber inzwischen ganz gut aus.
Zur aktuellen Handlung sage ich mal nichts. Das machen andere, und ihr wisst, dass ihr gut seid.
Ich möchte Marco Scheloske ein bisschen die »Leviten« lesen. Der hat doch glatt den Bausatz der STARDUST für Gelegenheitsbastler als geeignet bezeichnet. Ich habe fürchterlich an dem Ding gewerkelt, nun ist
es fertig. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und Nerven gekostet (meiner Frau auch).
Das war ein superhoher Schwierigkeitsgrad. Ich freue mich schon auf den nächsten Bausatz.
In meinem Besitz befinden sich die Modelle der SOL, der MARCO POLO, der Space-Jet GLADOR.
Der ENTDECKER der SATURN-Klasse steht auch bei mir im Schrank.

Die »Leviten« haben wir weitergeleitet. Was wir an Rückmeldung und Fotos bekommen haben, zeigt allerdings, dass es doch nicht so schwierig gewesen sein kann. Keine der Raketen ist schief geworden.
Es waren auch keine »Schrauben« übrig. Inzwischen gibt es ein neues Modell. Im SOL-Magazin
55 (erschien Anfang Juli) findet sich ein weiterer Kartonbausatz, nämlich der Kampfroboter TARA-IV-UH.
Marco Scheloske hat ihn zur Verfügung gestellt. Speziell für den Druck dieser SOL-Ausgabe wurde ein
stärkeres Papier verwendet, damit der Roboter nicht gleich beim ersten Risikoeinsatz schlappmacht.
»SOL« ist das Mitgliedermagazin der PERRY RHODAN FanZentrale und erscheint viermal im Jahr.
Der Bezug ist im Rahmen einer Mitgliedschaft kostenlos. Kontaktdaten: s. u.

Es kommt noch dicker. Auf dem GarchingCon 2009 erschien »PR-Paper Nr. 1«, ein hochwertiger
Bastelbogen der PRAETORIA, des gigantischen und aus der PERRY RHODAN-Heftserie bekannten
LFT-Multifunktionsstützpunkts. Das Modell gibt es exklusiv nur bei der PRFZ.
Bei entsprechenden Abverkäufen sind weitere Bögen geplant.
:-D
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Sowohl die Modelbaubögen als Einleger, als auch die PR-Paper von der PRFZ sind ja nun leider Geschichte. Ich hatte mal in Braunschweig beim Con nachgefragt, aber Marco Scheloske macht das nicht mehr. Und ein anderer hat sich wohl nicht gefunden.
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Zu Heft 2508 und 2509. Es werden Unmengen an Rätseln und Geheimnissen aufgebaut und eingeführt. Das Problem dabei ist, dass hier ein Rückgriff in die Vergangenheit gemacht wird. Die beiden Autoren schildern die Jahre nach Ankunft der Menschen im Stardust-System. Und die beobachten zwar, bekommen aber selbst keine Chance auf Lösungen der Rätsel. Dazu muss erst Perry anrücken. Klar, er ist der Held, aber dieser Zuschnitt auf 1 Figur störte mich an den Romanen.
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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Da bin ich bei dir, zumal die reine Fülle an Rätsel doch gewaltig ist. Leider musste ich feststellen das man
damals wohl auf meinen Wunsch eingegangen ist. Aber dazu später mehr... :rolleyes:
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von nanograinger »

Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41... HoHo habe ich damals gerne gelesen und ich finde das Hörbuch auch gelungen.
Das war Horst Hoffmanns letzter Roman für PERRY RHODAN. Im Interview mit (dem inzwischen verstorbenen) Achim Mehnert, erläutert er ein paar Dinge dazu.
Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41 Hamburger Morgenpost
»Der Quastenflosser der Science Fiction«
Nicht gerade ein Kompliment, meine ich. :-D
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

nanograinger hat geschrieben: 19.11.2024, 22:53
Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41... HoHo habe ich damals gerne gelesen und ich finde das Hörbuch auch gelungen.
Das war Horst Hoffmanns letzter Roman für PERRY RHODAN. Im Interview mit (dem inzwischen verstorbenen) Achim Mehnert, erläutert er ein paar Dinge dazu.
Nach den Aussagen von Klaus zum Thema HoHo habe ich gedacht, das nicht weiter zu Thematisieren.
HoHo konnte es auch nicht lassen sich im Forum damals in Andeutungen zu ergehen. :mellow:
Nachtrag:
Das Interview habe ich damals auch gelesen, daher auch mein Erstaunen bei der Aussage von Klaus.
nanograinger hat geschrieben: 19.11.2024, 22:53
Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41 Hamburger Morgenpost
»Der Quastenflosser der Science Fiction«
Nicht gerade ein Kompliment, meine ich. :-D
Alles ganz im liebevollen Humor der Welt im Jahr 2009. :rolleyes:
Wikipedia:Quastenflosser hat geschrieben: Die rezenten Quastenflosser gelten als bekannte „lebende Fossilien“.
Perry Rhodan, das bekannte „lebende Fossile“ des Groschenroman Genre. :yes: :-D ;)
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Zwischenspiel.

Band 2510, erstmals erschienen am Freitag, 25. September 2009 beginnt wie folgt:
Bild
Bild

Arndt eröffnet die LKS mit folgenden Worten:
LKS Perry Rhodan 2510 hat geschrieben: Liebe Perry Rhodan-Freunde, mit Bestürzung haben wir vom Tod unseres Chefautors
Robert Feldhoff erfahren, der am Morgen des 17. August 2009 im Alter von 47 Jahren verstarb.

Robert war immer ein stiller und ruhiger Kollege, mit dem wir alle sehr gut zusammenarbeiten
konnten. Sein plötzlicher Tod lässt uns verstummen, mit Tränen in den Augen. Er ist so still
gegangen, wie wir ihn kennen und wie er möchte, dass wir ihn in Erinnerung behalten.
Das, was er uns allen in PERRY RHODAN hinterlassen hat, wird umso deutlicher sichtbar bleiben.
Traurige Grüße: Arndt
Eine Woche später ...
LKS Perry Rhodan 2511 hat geschrieben: Liebe Perry Rhodan-Freunde, wenn ich diese Zeilen schreibe, ist es erst wenige Tage her,
dass Robert Feldhoff gestorben ist. Seine Familie und wir von PERRY RHODAN sind überwältigt
von eurer Anteilnahme, die sich in den Eintragungen im Kondolenzbuch und im
Neuen Galaktischen Forum spiegeln.

Die vorliegende LKS möchte ich deshalb mit ein paar Zeilen zu Robert beginnen.
Zuallererst sollen seine Schwester und sein Bruder zu Wort kommen.

Good bye, Robby!

Heiko Feldhoff
Als Bruder von Robby bin ich sehr aufgewühlt, wenn ich die Hochachtung und Trauer in euren
Zeilen lese. So viele Worte des Mitfühlens machen es nicht leichter, meine Trauer zu ertragen.
Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie sehr ich meinen Bruder vermisse.

Die letzen Monate waren so hart, der Abschied so schmerzhaft.

Robby passte in keine Schublade. Bisher habe ich noch niemanden kennen gelernt, der ihn nicht
als besonders erlebt hat. Den Menschen, mit denen er intensiv zu tun hatte, gab er das Gefühl,
etwas Besonderes zu sein. Er hörte nicht nur zu, wenn man mit ihm sprach, sondern er verstand.

Wenn ich Robby beschreiben sollte, würde ich ihm nicht gerecht werden, egal, wie sehr ich es
auch versuchen würde. Ich kann euch nur auch so einen Menschen wie Robby wünschen.
Ihr würdet mich verstehen. Danke, dass du mein Bruder warst.

In Liebe und Trauer
dein kleiner Bruder Heiko.
Robby, du fehlst mir.

Petra Tatje geb. Feldhoff
Heute ist Robert schon ein paar Tage nicht mehr bei uns. Ich bin überwältigt von der Anzahl der
hier geschriebenen Briefe (im Kondolenzbuch, Anm. d. Red.).

Auf so vielfältige Weise werden Worte des Mitgefühls an unsere Familie gerichtet.
Eigentlich ist dieses Buch ja an uns gerichtet, dennoch wollen mein kleiner Bruder Heiko und ich
uns mitteilen. Heiko hat ja schon geschrieben ...

Mit Robert verliere ich einen für mich sehr wertvollen Menschen. Es ist eine wahnsinnige Lücke
entstanden. Die letzten Monate mit seiner schweren Krankheit waren für ihn nicht leicht.
Tapfer hat er gekämpft, bis einige Tage vor seinem Tod. Ich durfte ihn die Monate begleiten,
nun denke ich: Er hat es jetzt geschafft.

Für uns ist er jetzt bei den Sternen, da sind wir uns ganz sicher. Meine Kinder schauen abends zum
Sternenhimmel und glauben ganz fest daran: »Robert schaut zu uns.«

Gerade hat mein Mann hier einen Link zu einem Interview mit Robert gefunden, darüber freuen
wir uns sehr.

Vielen, vielen Dank an euch treue PERRY RHODAN Fans und Freunde.
Petra

A. Noffz
Der Tod von Robert Feldhoff bewegt mich dazu, nach vielen Jahren doch mal wieder einen
Leserbrief zu schreiben. Ich war den ganzen Montag unterwegs und kam erst mitten in der
Nacht nach Hause, wollte noch mal kurz nach E-Mails schauen und dann schlafen gehen.

Ich klickte also zwei Spams weg und bekam dann die Nachricht von Roberts Tod. Das war ein
echter Schock, an Schlaf war vorerst nicht zu denken. Natürlich war bekannt, dass er schwer
krank war, nicht zuletzt, weil er die Exposé-Arbeit abgegeben hat.

Aber so eine Nachricht bewegt dann doch ziemlich.

Ich selbst kann mich an eine einzige persönliche Begegnung mit Robert erinnern.
Das war bei den Science-Fiction-Tagen NRW in Dortmund im Jahr 1998, als sein
Space Thriller »Grüße vom Sternenbiest« erschienen war.

Ich hatte die ersten beiden Bände gelesen, die mir sehr gut gefallen hatten, und die
Gelegenheit war günstig, diese sowohl von Robert als auch Peter Terrid signieren zu lassen.

In dem Gespräch verriet mir ein sehr sympathischer und sich Zeit für Fans nehmender Robert,
dass einer der Charaktere – Fee Kellind – demnächst auch in der Erstauflage auftauchen würde.

Faszinierend an Robert war, dass er wirklich überall und bei jeder Gelegenheit einige Zeilen in
sein Notebook schrieb. Davon abgesehen war Robert ein doch eher selten gesehener Gast auf Cons,
wie er auch überhaupt immer als sehr zurückgezogen und still beschrieben wurde.

Nie werde ich seine Romane vergessen, die zu schreiben er ja durch die Exposé-Arbeit kaum
noch Zeit fand. Neben dem Space-Thriller hat mir auch sein Planetenroman »Die Ferrol-Dolche«
gefallen, in der er einen »Alternativweg« des Kosmischen Rätsels im Wega Systems beschrieb,
auf dem die Protagonisten tatsächlich Wanderer erreichten, ihnen dann aber die Unsterblichkeit
verweigert wurde.

Auch in »Raumpiloten« gelang es ihm, das Durchschnittsleben von Menschen in der Zukunft zu
beschreiben, dass es absolut nachvollziehbar war und die Ängste und Sorgen spürbar wurden.
Robert, wir werden dich und dein Werk vermissen!
Ad Astra Robert ;) Du hättest doch mal zu einen Stammtisch in Bremen kommen sollen.
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nanograinger
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von nanograinger »

Clark Flipper hat geschrieben: 20.11.2024, 00:24
nanograinger hat geschrieben: 19.11.2024, 22:53
Clark Flipper hat geschrieben: 19.11.2024, 20:41... HoHo habe ich damals gerne gelesen und ich finde das Hörbuch auch gelungen.
Das war Horst Hoffmanns letzter Roman für PERRY RHODAN. Im Interview mit (dem inzwischen verstorbenen) Achim Mehnert, erläutert er ein paar Dinge dazu.
Nach den Aussagen von Klaus zum Thema HoHo habe ich gedacht, das nicht weiter zu Thematisieren.
HoHo konnte es auch nicht lassen sich im Forum damals in Andeutungen zu ergehen. :mellow:
Dazu kann ich nichts sagen, damals habe ich das Forum nicht gelesen.
Clark Flipper hat geschrieben: 20.11.2024, 00:24 Nachtrag:
Das Interview habe ich damals auch gelesen, daher auch mein Erstaunen bei der Aussage von Klaus.
Ich kenne nur die Aussage von Klaus, dass er mit HoHo nichts mehr zu tun haben will, solange er sich auf Facebook so äußert(e), wie er es damals (im September 2015 und danach) wohl tat.

Vermutlich hat das mit seinem Rausschmiss im Jahr 2009 aber nichts zu tun. Zumindest stellt HoHo in dem Interview es so dar, dass das mit Differenzen über HoHos Schreibe zu tun hatte. Allerdings muss man solche Aussagen mit Vorsicht genießen, denn der erwähnte
"Neuanfang" ist mir unklar, schließlich hat HoHo bis Band 2509 kontinuierlich viele Romane verfasst, im Negasphären-Zyklus alleine 14 Stück.
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Darmok »

Wollt Ihr durch die Blume andeuten, dass der Chefredakteur nur mit Autoren zusammenarbeiten möchte, die politisch mit ihm auf einer Wellenlänge sind? :???:
Urlaubspause bis auf weiteres
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Retro »

Die werden keine Zeit mehr für Stardust haben, weil sie alle versuchen im Konzil hinterherzukommen.
Aufholjagd auch im neuen Forum:
SilberEdition: #19 - Das zweite Imperium
Hefte Classics: 748 - Raphael, der Unheimliche
Hefte Aktuell(er): bisher nichts vorgesehen
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Darmok hat geschrieben: 20.11.2024, 11:37 Wollt Ihr durch die Blume andeuten, dass der Chefredakteur nur mit Autoren zusammenarbeiten möchte, die politisch mit ihm auf einer Wellenlänge sind? :???:
Nein, davon würde ich bei Klaus nicht ausgehen. :nein:
nanograinger hat geschrieben: 20.11.2024, 11:04
Clark Flipper hat geschrieben: 20.11.2024, 00:24 Nachtrag:
Das Interview habe ich damals auch gelesen, daher auch mein Erstaunen bei der Aussage von Klaus.
Ich kenne nur die Aussage von Klaus, dass er mit HoHo nichts mehr zu tun haben will, solange er sich auf Facebook so äußert(e), wie er es damals (im September 2015 und danach) wohl tat.
Ich meinte die Aussage aus diesen Jahr von Klaus und die aktuelle Aussage von HoHo zur heutigen Politik.
Deshalb bin ich was HoHo betrifft sehr vorsichtig, besonders mit meinen Wünschen zu 3333. :hm:
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