Nachrichten II

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Josiep
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Josiep »

Jepp das geht die Herden mit Hütehunden zu bewachen, nur die Hunde auszubilden kostet Geld.

Die Hunde würden die Schaffe auch vor fremden Menschen schützen und vor fremden Hunden.

Wen mal ne Düsseldorfer Wandergruppe mit ihren Schoßhündchen aufgefresen würde wäre der Schäffer der Böse und nicht die nicht Lesenkönnenden.

Die Ausbildung zum Hütehund der zwischen guten Menschen und ungefährlichen Hund unterscheiden kann kostet.
hz3cdv
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Re: Nachrichten II

Beitrag von hz3cdv »

Zumindest in Köln würde man es gelassen sehen, wenn eine Düsseldorfer Wandergruppe aufgefressen würde. :-))
thinman
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Re: Nachrichten II

Beitrag von thinman »

hz3cdv hat geschrieben: 16.11.2024, 19:53

Ich frage jetzt mal ganz schlicht und vielleicht auch blöd: kann man die Schafe nicht von entsprechend geeigneten Hunden bewachen lassen. Wenn ich mir Bilder von einem Cane Corso oder einem Kangal anschaue, dann habe ich das Gefühl, dass da auch ein Wolfsrudel einen Bogen drum machen würde. Die sehen nicht aus, als wäre mit ihnen gut Kirschen essen. Oder würde dass die Schafshaltung über die Rentabilitätsgrenze kicken?
Kann man schon, aber der Hund muß geimpft werden, was fressen und der Hundekot muß, wir leben ja in Deutschland, auch noch mit einem Plastiksäckchen eingesammet werden, dass er nicht versehentlich die Kug vergiftet.
Nein, die Steppenerhaltung zur Erhaltung der Biodiversität, das macht ja traditionelle Landwirschaft, ist in Deutschland schon jetzt viel zu teuer.
Es hat schon seinen Grund, dass wir vor 150 Jahren den Wolf bei uns ausgerottet haben, es müßten halt einiges mehr an Rehen geschossen werden, aber das ist ja, dank Herman Göring und Walt Disney leider hier in Deutschland nicht umsetzbar.
Gut, ich bin heite an einem abgesperrten Waldgebiet vorbei gegangen, wo "Jagdbetrieb" als Grund angegeben wurde, abder das einzige, abgesehen von der Eisenbahn, was ich gehört habe, waren Kettensägen und keine Schüsse. Waren noch zuviele Radfahrer unterwegs.

thinman
Josiep
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Josiep »

Lenker und Geweih ob sich das nicht ändelt.
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Nicoletta »

Schaffe die vor Menschen und Hunde geschützt werden müssen. Wandergruppen und Schoßhündchen die aufgefresen werden und böse Schäffer ...
Ich glaube ich werde alt
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
giffi marauder
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Re: Nachrichten II

Beitrag von giffi marauder »

Eisrose hat geschrieben: 16.11.2024, 18:41 Wenns nach mir geht, haben wir schon wieder viel zu viele Wölfe in Deutschland. Wobei ich überhaupt nicht weiss, warum man Raubtiere überhaupt in Siedlungsgebieten wie Deutschland zulassen muss.
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
In jungen Jahren zuviel Grimm konsumiert? :-D
https://www.gruppe-wolf.ch/Konflikte/Ge ... nschen.htm
Angst vor Wölfen ist unbegründet

Wolfsangriffe sind somit vermeidbar. Der Mensch passt nicht in das Beuteschema des Wolfes und ist durch diesen damit grundsätzlich nicht gefährdet. Die Tatsache, dass in früheren Zeiten auch in Europa trotzdem Wolfsangriffe stattgefunden haben, sagt nichts aus über die Gefahr, die heute von Wölfen ausgeht. Denn die Umstände, unter welchen es zu Wolfsangriffen kommen kann, sind gut bekannt und behoben. Angriffe setzen stets spezielle Situationen voraus, die heute in der Schweiz und in weiten Teilen Europas nicht mehr gegeben sind und vermieden werden können. Der Aufenthalt in der Natur ist deshalb auch in Wolfsgebieten jederzeit und ganzjährig ohne Gefahr durch Wölfe möglich.
Die ganz Wolf-, Bär- und Almkuh-Diskussion ist für mich Ausdruck einer immer weiter um sich greifenden
"Voll-Kasko-Freiheits-Ideologie", nach der nicht nur jeder verlangt jederzeit tun zu dürfen wonach ihm gerade ist,
sondern auch noch fordert, dass da nichts passieren darf.
Dafür, dass nichts passiert, sind natürlich andere verantworlich und wenn (durch deren Schuld) dann doch etwas passiert,
hat man ja auch noch eine Rechtschutzversicherung um diese zu verklagen und sich schadlos zu halten.
:rolleyes:

Sozusagen die deutsche "Susi-Sorglos-Welt" im Kontrast zur weiter oben im Zusammenhang mit Tierschutz angesprochenen auf "Disney-Bambi-World". :rolleyes:
Physik ist keine grüne Ideologie.
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Eisrose
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Eisrose »

giffi marauder hat geschrieben: 18.11.2024, 12:55
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Hab ich doch schon ein paar mal geschrieben. Ich bin 2017 zwei mal Wölfen auf Wanderungen begegnet. Auch, wenn sich das glücklicherweise nie wiederholt hat, habe ich seit dem Angst vor weiteren Wolfsbegegnungen.

P.S. Und ja: ich wünsche mir, dass Gefahren durch Raubtiere in Deutschland und Europa so weit möglich vermindert werden.

P.P.S. Freunde nehmen das auch einfach als (weitere) Macke von mir, lach. Will heissen: komm mir da nicht mit rationalen Argumenten!
Möge der US-Präsident jede Nacht gut schlafen, jedes Golf-Turnier gewinnen, so dass er seine schlechte Laune nicht an der Welt auslässt.
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Re: Nachrichten II

Beitrag von giffi marauder »

Eisrose hat geschrieben: 18.11.2024, 13:09
giffi marauder hat geschrieben: 18.11.2024, 12:55
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Hab ich doch schon ein paar mal geschrieben. Ich bin 2017 zwei mal Wölfen auf Wanderungen begegnet. Auch, wenn sich das glücklicherweise nie wiederholt hat, habe ich seit dem Angst vor weiteren Wolfsbegegnungen.

P.S. Und ja: ich wünsche mir, dass Gefahren durch Raubtiere in Deutschland und Europa so weit möglich vermindert werden.

P.P.S. Freunde nehmen das auch einfach als (weitere) Macke von mir, lach. Will heissen: komm mir da nicht mit rationalen Argumenten!
Deshalb empfiehlt sich, immer zu zweit unterwegs zu sein.
Vorzugsweise mit einer Person die nicht so schnell laufen kann.
:-D :blush:
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Eisrose »

giffi marauder hat geschrieben: 18.11.2024, 13:22
Deshalb empfiehlt sich, immer zu zweit unterwegs zu sein.
Vorzugsweise mit einer Person die nicht so schnell laufen kann.
:-D :blush:
Und was machst Du nachts beim wild campen? Denkmalfragmal... :gruebel:
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Laurin »

giffi marauder hat geschrieben: 18.11.2024, 12:55 ...
Angst vor Wölfen ist unbegründet

Wolfsangriffe sind somit vermeidbar. Der Mensch passt nicht in das Beuteschema des Wolfes und ist durch diesen damit grundsätzlich nicht gefährdet. ...
...
Gilt das auch für Kinder/Kleinkinder ? :unsure:

Wir sind als Kinder bedenkenlos durch die umliegenden Wälder gestreunt - die einzige Gefahr für uns waren wir selbst, wenn wir irgendwelche aberwitzigen Sachen angestellt haben.

Ich weis nicht, ob ich noch ein gutes Gefühl hätte, wenn meine Kinder durch Wolfsgebiet streifen würden. Oder ob ich bei Ortsrandlage ein Kleinkind einfach so im Garten spielen lassen würde ...


Ich bin sehr für (mehr) Natur- und Artenschutz, aber die Idee wieder Großraubtiere in unseren Wäldern hausen zu lassen kommt mir wir die verträumte Rotkäppchen-Romantik von ergrünten Städtern vor. In abgeschirmten Wildgehegen gerne, aber nicht unbedingt nebenan wo ich Fliegenpilze sammeln gehe und vielleicht ein Nickerchen auf einer Waldwiese halten will ...
:rolleyes:
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Rebecca »

Laurin hat geschrieben: 18.11.2024, 13:26 Ich bin sehr für (mehr) Natur- und Artenschutz, aber die Idee wieder Großraubtiere in unseren Wäldern hausen zu lassen kommt mir wir die verträumte Rotkäppchen-Romantik von ergrünten Städtern vor. In abgeschirmten Wildgehegen gerne, aber nicht unbedingt nebenan wo ich Fliegenpilze sammeln gehe und vielleicht ein Nickerchen auf einer Waldwiese halten will ...
:rolleyes:
Das ist eben die Frage: Inwiefern sind wir bereit unseren Lebensraum wieder mit anderen Arten zu teilen, denen wir nicht weit körperlich überlegen sind. In anderen Teilen der Welt ist es ja "normal", dass in den wilderen Gebieten auch noch Tiger etc. leben, ohne durch Mauern getrennt zu sein.

Und dann hängt es auch stark vom persönlichen Befinden/Erleben ab.
Ich gehe nie durch große Wälder spazieren und leben in Zentrum einer Großstadt im Ballungsraum... von daher sage ich: gebt doch den Wölfen die Wälder... und befestigt die Grundstücke am Rand besser... - aber das ist Großstädterignoranz... und sobald Wolfsrudel auf der Suche nach Essen anfangen durch Innenstädte nachts zu streifen, würde ich mit Sicherheit das anders sehen. ;)

Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist Wölfe nur in kleinen umzäunten Reservoirs zu erlauben und so gewaltige Naturschutzgebiete wie man bräuchte (wie sie in Afrika häufig gibt und von uns Europäern dort gefordert und gefördert werden), sind hier kaum möglich.

Vermutlich muss hier ein Kompromiß her und wie der in der Praxis aussieht, wird die Zeit weisen.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Eisrose »

Rebecca hat geschrieben: 18.11.2024, 13:36 In anderen Teilen der Welt ist es ja "normal", dass in den wilderen Gebieten auch noch Tiger etc. leben, ohne durch Mauern getrennt zu sein.
In anderen Teilen der Welt darf man auch eine Waffe haben. Ich hätte keine Probleme mit Wölfen, wenn ich eine Pistole griffbereit hätte.
Rebecca hat geschrieben: 18.11.2024, 13:36 ... und sobald Wolfsrudel auf der Suche nach Essen anfangen durch Innenstädte nachts zu streifen, würde ich mit Sicherheit das anders sehen. ;)
Und ich gehe gern im Umland Wandern und Radfahren. Da siehst Du das schon früher anders. Und erst recht nach einer Wolfsbegegnung.
Rebecca hat geschrieben: 18.11.2024, 13:36 Vermutlich muss hier ein Kompromiß her und wie der in der Praxis aussieht, wird die Zeit weisen.
Wenn das zweite Mal ein Kind gerissen wird, wars das mit den Wölfen.
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Re: Nachrichten II

Beitrag von Reinhard »

Eisrose hat geschrieben: 18.11.2024, 13:48 Wenn das zweite Mal ein Kind gerissen wird, wars das mit den Wölfen.
Ach da brauchts gar kein Kind, ich habe hier einen Reiterhof keine 100 m entfernt. Wenn so ein Wolfrudel das Reitpferd einer naturliebenden Grossstadtbewohnerin erschreckt und der Gaul sich auf der Flucht die Beine bricht kippt die Stimmung ganz schnell. Die Landbevölkerung hat da sowieso mehrheitlich die Meinung: Büchse laden, ins Fadenkreuz nehmen, Problem beseitigen. Wenn Wildtiere nachts schon mal ihren Haufen neben dem Sandkasten im Garten fallen lassen (bei uns nur Rehe) entwickelt man eine etwas persönlichere Meinung zu dem Thema. Bei Bär und Wolf hört der Spaß einfach auf. Da verlasse ich mich nicht darauf, dass die alle darüber bescheid wissen, das kleine Kinder nicht zu ihrer Beute gehören.
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Re: Nachrichten II

Beitrag von hz3cdv »

Das Problem mit Wölfen und anderen Raubtieren ist: natürlich machen sie um Menschen und auch um seine Haus- und Nutztiere einen große Bogen, solange sie genug Nahrung finden. Da Deutschland nicht mehr flächendeckend mit Wäldern bedeckt ist wie kurz nach der Völkerwanderung (vorher war es das dank der alten Germanen übrigens nicht, der Wald entstand erst wieder neu, als diese in den sonnigen Süden abwanderten) reichen die Jagdreviere halt nicht für allzu viele Rudel. Wenn die Zahl überschritten ist bleibt den Wölfen nichts anderes übrig, als sich neue Reviere zu suchen und dann kommt es irgendwann zu Überschneidungen mit der Welt der Menschen. Und je größer die Zahl der Wölfe, desto häufiger die Überschneidunge. Irgendwann tauchen dann auch Nutz- und Haustier auf dem Speisezettel der lieben Tiere auf und irgendwann werden sie auch in den Innenstädten auftauchen.

Das heißt: man muss die Wölfe in Deutschland nicht wieder ausrotten, aber man muss ihre Zahl kontrollieren - und das heißt man muss Wölfe wie andere Wildtiere auch bejagen.
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Re: Nachrichten II

Beitrag von giffi marauder »

Laurin hat geschrieben: 18.11.2024, 13:26
giffi marauder hat geschrieben: 18.11.2024, 12:55 ...
Angst vor Wölfen ist unbegründet

Wolfsangriffe sind somit vermeidbar. Der Mensch passt nicht in das Beuteschema des Wolfes und ist durch diesen damit grundsätzlich nicht gefährdet. ...
...
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Wir sind als Kinder bedenkenlos durch die umliegenden Wälder gestreunt - die einzige Gefahr für uns waren wir selbst, wenn wir irgendwelche aberwitzigen Sachen angestellt haben.

Ich weis nicht, ob ich noch ein gutes Gefühl hätte, wenn meine Kinder durch Wolfsgebiet streifen würden. Oder ob ich bei Ortsrandlage ein Kleinkind einfach so im Garten spielen lassen würde ...


Ich bin sehr für (mehr) Natur- und Artenschutz, aber die Idee wieder Großraubtiere in unseren Wäldern hausen zu lassen kommt mir wir die verträumte Rotkäppchen-Romantik von ergrünten Städtern vor. In abgeschirmten Wildgehegen gerne, aber nicht unbedingt nebenan wo ich Fliegenpilze sammeln gehe und vielleicht ein Nickerchen auf einer Waldwiese halten will ...
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Strassenverkehr?
Swimmingpools?
schlecht abegeckte alte Brunnen?
Kampfhunde?
Kinderschänder?
Afghanen und Somalier?
Hallo?

Wer lässt denn bitte heut seine Kinder noch ohne Begleitung draussen rumlaufen? :help:
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