PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Dieser Roman von RC hinterlässt bei mir einen ganz schwachen Eindruck. Das übermäßige Geballere, sei es von Raumschiffen, Personen oder Kampfrobotern, ging mir gehörig auf die Nerven.
Der gesamte Plot wirkt für mich völlig unglaubwürdig. Die Aussage, dass Kmossens WERKSTATT vom Konstruktor so optimiert wurde, dass sie die n-dimensionalen Eigenschaften der Kluft als Waffe verwenden kann, erscheint mir stark an den Haaren herbeigezogen. Selbst FENERIK und seine Quintarchen konnten die Kluft nicht als Waffe einsetzen. Der Quintarch Addanc hatte im letzten Zyklus die LEUCHTKRAFT mit seiner LUCTU angegriffen, doch eine solche Waffe kam nicht zum Einsatz.
Und wieso konnte Maccao die Kastellan-Insigne an der Schläfe tragen? Diese Technologie der Superintelligenz ES interagiert mit dem Geist des Trägers und erkennt dessen ÜBSEF-Konstante. Maccao hat jedoch eine andere ÜBSEF-Konstante. So wie Perry die Insigne nicht tragen konnte, weil er als unrechtmäßiger Träger erkannt wurde, müsste das auch für Maccao gelten.
Das Schlimmste für mich war der Tod von Damar. Statt ihm und Shema im nächsten Roman ein Happy End zu gönnen, stirbt er einen völlig bedeutungslosen Tod.
Nach einem so enttäuschenden vorletzten Band erhoffe ich mir auch vom Abschlussband nicht mehr viel.
Der gesamte Plot wirkt für mich völlig unglaubwürdig. Die Aussage, dass Kmossens WERKSTATT vom Konstruktor so optimiert wurde, dass sie die n-dimensionalen Eigenschaften der Kluft als Waffe verwenden kann, erscheint mir stark an den Haaren herbeigezogen. Selbst FENERIK und seine Quintarchen konnten die Kluft nicht als Waffe einsetzen. Der Quintarch Addanc hatte im letzten Zyklus die LEUCHTKRAFT mit seiner LUCTU angegriffen, doch eine solche Waffe kam nicht zum Einsatz.
Und wieso konnte Maccao die Kastellan-Insigne an der Schläfe tragen? Diese Technologie der Superintelligenz ES interagiert mit dem Geist des Trägers und erkennt dessen ÜBSEF-Konstante. Maccao hat jedoch eine andere ÜBSEF-Konstante. So wie Perry die Insigne nicht tragen konnte, weil er als unrechtmäßiger Träger erkannt wurde, müsste das auch für Maccao gelten.
Das Schlimmste für mich war der Tod von Damar. Statt ihm und Shema im nächsten Roman ein Happy End zu gönnen, stirbt er einen völlig bedeutungslosen Tod.
Nach einem so enttäuschenden vorletzten Band erhoffe ich mir auch vom Abschlussband nicht mehr viel.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ich finde diese beiden langen pro und contra Darstellungen zumindest interessant. Könnten mich fast dazu verlocken, den Roman selber noch einmal zu lesen, Um einmal über die jeweiligen Lesemodelle nachdenken zu können.Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 09:52Wo hat sie das denn getan? *kopfkratz* Rebecca macht doch sehr klar deutlich, wann und woran man ihre Moderatorinnenstimme und wann ihre Leserinnenstimme erkennen kann.PHOENIX hat geschrieben: ↑01.11.2024, 09:20Nun, ich schreibe Niemandem vor wie die persönliche Sicht auf einen Roman ist, nicht mal im Entferntesten.Rebecca hat geschrieben: ↑31.10.2024, 23:04 Ein brillianter Roman!
Mir hat er sehr gut gefallen. Vorweg: Ich habe die letzten beiden Romane nicht gelesen. Ich bin quasi direkt von dem Turm von Mu Sargai zu diesem Roman gesprungen, weil ich endlich wieder halbwegs auf Höhe sein wollte.
Wundervoller Roman, so kann es weitergehen.
Du hast dies hier aber in Deiner Moderatorinneneigenschaft formuliert, was etwas Offizielles ist.
[...]

Nachtrag:
PHOENIS, Tennessee, würdet ihr dieses hick-hack bitte lassen. Ich fühle mich etwas genervt. Danke.
Zuletzt geändert von Bertron Wohnaz am 01.11.2024, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Aber ist Tragik nicht auch irgendwo realistischer?
Ich meine, warum sollte es Personen in einer fiktiven Handlung denn unbedingt anders ergehen als in der Realität?
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Gut, wenn es so ist. Ich habe bis dato die Signatur als Wechselbelegung verstanden, nicht nur als Erklärung für die Beitragsfarbe.Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:29Nein. Sie stellt in ihrer Signatur beide Modi dar. Und ihr Posting ist, auch von dir zitiert, im Modus "normale Stimme" (= Leserinnenstimme) geschrieben. Mir scheint, dass du entweder ihre Signatur missverstehst, deine Foreneinstellungen für ihre Postings nicht richtig eingestellt sind oder dass meine Computerdarstellung nicht richtig ist. Ließe sich aber leicht durch Rebecca oder andere Foristen klären.PHOENIX hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:21Nein, sie schaltet farblich zwischen Normalostimme und Moderationsstimme auch in der Signatur!
So verstehe ich die Signaturfarbbelegung und nicht nur, ob der ganze Text davor grün ist wie bei "dringenden Ansagen".
Beitragstext komplett grün ist für mich quasi Eskalation!
Dann wäre es ein Missverständnis der Signatur.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Nach dem Eschbach-Festmenü letzte Woche war dieser Roman wieder das übliche Rhodan-Graubrot. Nichts Herausragendes, aber durchaus wohlschmeckend, nahrhaft und sättigend. Damar Feyerlant, mit seiner Fähigkeit so etwas wie ein wandelnder deus ex machina, hätte den Zeitsprung zum nächsten Zyklus womöglich eh nicht überlebt. Jetzt wird er kurz vor Zyklusende noch einmal ausführlich gewürdigt und darf einen Heldentod sterben. Atlan darf rumphilosophieren, dass er seine Freuden in den Armen schöner Frauen wie der kurz erwähnten Schiffskommandantin findet, auch Rhodan darf mit seiner Sichu kurz rumknutschen und -fummeln, während Damar kurz vor seinem Ende dann doch lieber mit der neuen PosKoor-Entität konnektet.
Der Leuchterclub und die von ihm Beeinflussten haben noch einmal einen großen Auftritt, mutmaßlich der letzte, bevor im Zyklusfinale wahrscheinlich noch einmal ihr Schattenherr selbst auftrumpfen wird. Im vorliegenden Corvus-Roman tritt er ja vor allem als Konstruktor-Kunde auf, dessen nochmals aufgepimptes Raumschiff sich dann in eine ausgedehnte Weltall-Prügelei mit der LEUCHTKRAFT stürzt. Ganz wie Kmossen persönlich, der ja auch gerne auf Prügel- und Beißattacken setzt. Mit dem PosKoor-Ende ist der Plan einer Vernichtung der Blaugoldies (darum ging es doch wohl?) anscheinend gescheitert, also auf zum Endspiel in die Yodor-Sphäre. Und wie bestellt trifft natürlich zum Romanende auch noch die RAS TSCHUBAI ein.
So schlecht fand ich den Roman nicht, Corvus hatte offensichtlich die Aufgabe, diverse Handlungsstränge zusammenzuführen und auch schon einige zum Abschluss zu bringen (Maccao und die Leuchter, Damar Feyerlant). Dass das ziemlich gedrängt passiert und manche Details ungeklärt bleiben, ist dem üblichen Problem mit dem Zyklusaufbau geschuldet: Viele Extratouren im früheren Verlauf lassen zu wenig Raum für einen wahrhaft angemessenen Abschluss. So interessant und bunt manche dieser Extratouren waren: Zwei oder drei Panjasen-, Sorgoren- oder Piratenromane weniger und dafür mehr Zeit für einen befriedigerenden, besser nachvollziehbaren Zyklusabschluss hätten nicht geschadet. So ähnlich war es auch schon beim Chaotarchen-Zyklus.
Der Leuchterclub und die von ihm Beeinflussten haben noch einmal einen großen Auftritt, mutmaßlich der letzte, bevor im Zyklusfinale wahrscheinlich noch einmal ihr Schattenherr selbst auftrumpfen wird. Im vorliegenden Corvus-Roman tritt er ja vor allem als Konstruktor-Kunde auf, dessen nochmals aufgepimptes Raumschiff sich dann in eine ausgedehnte Weltall-Prügelei mit der LEUCHTKRAFT stürzt. Ganz wie Kmossen persönlich, der ja auch gerne auf Prügel- und Beißattacken setzt. Mit dem PosKoor-Ende ist der Plan einer Vernichtung der Blaugoldies (darum ging es doch wohl?) anscheinend gescheitert, also auf zum Endspiel in die Yodor-Sphäre. Und wie bestellt trifft natürlich zum Romanende auch noch die RAS TSCHUBAI ein.
So schlecht fand ich den Roman nicht, Corvus hatte offensichtlich die Aufgabe, diverse Handlungsstränge zusammenzuführen und auch schon einige zum Abschluss zu bringen (Maccao und die Leuchter, Damar Feyerlant). Dass das ziemlich gedrängt passiert und manche Details ungeklärt bleiben, ist dem üblichen Problem mit dem Zyklusaufbau geschuldet: Viele Extratouren im früheren Verlauf lassen zu wenig Raum für einen wahrhaft angemessenen Abschluss. So interessant und bunt manche dieser Extratouren waren: Zwei oder drei Panjasen-, Sorgoren- oder Piratenromane weniger und dafür mehr Zeit für einen befriedigerenden, besser nachvollziehbaren Zyklusabschluss hätten nicht geschadet. So ähnlich war es auch schon beim Chaotarchen-Zyklus.
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Interessant sind solche längeren Aussagen auf jeden Fall und m.E. in ihrem Gehalt zumeist diskussionsanregend. Ich stolperte eher darüber, dass Phoenix Rebecca vorwarf, dass sie ihre Lesermeinung als Moderatorin posten würde und er dies eskalierend fand. Zum Glück konnten wir das aber recht schnell klären: Die Signatur hat sich einfach falsch ausgedrückt. So ein Luder!Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:41 [...]
Ich finde diese beiden langen pro und contra Darstellungen zumindest interessant. Könnten mich fast dazu verlocken, den Roman selber noch einmal zu lesen, Um einmal über die jeweiligen Lesemodelle nachdenken zu können.![]()
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ich persönlich halte die psychologische-philosophische Beschreibung zwischen all dem Hin und Her-Gekämpfe für weit suboptimal. Ein Andreas Eschbach hätte das nie so verbraten.
Natürlich können Personen sterben und dies ist realistisch, aber sie sterben bei Perry Rhodan exakt dann, wenn sie entsorgt werden sollen, ansonsten werden sie quasi aus Matsch wieder aufgebaut (siehe Suyemi Taeb - PR 3235!) und gehen umgehend in den nächsten Einsatz.
PS:
Übrigens: Suyemi Taeb … Die vertikale Zeitbotschaft von ES aus der Terrania-Trilogie ist weiter ungeklärt.
Was ist mit der Perforation der Maschinenstadt und mit "zu klein zum Zerbrechen"?
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Also hier im Süden war das Totholz auch schon gestern erhältlich, wohl wegen des heutigen Feiertags.
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ach ja, "multinational".
Multi - viel
Nation - Nation bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, der Abstammung zugeschrieben werden und die in einem Staatsgebilde leben.
In diesem Sinne kann man die Liga freier Terraner ebenso als Nation bezeichnen, wie die Republik Arkon oder zum Beispiel die Gataser.
Multi - viel
Nation - Nation bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, der Abstammung zugeschrieben werden und die in einem Staatsgebilde leben.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Ich denke, es macht keinen Sinn darüber zu diskutieren, ob der Tod eines wichtigen Protagonisten dem "Realismus" Genüge tut, denn dann wären wir schnell bei anderen Protagonisten wie Atlan und Gucky. Diese beiden Protagonisten hätten, wenn es um Realismus geht, schon vor sehr sehr langer Zeit in die ewigen Jagdgründe geschickt werden müssen.
Aber man kann darüber diskutieren, ob ein anderes Schicksal für einen wichtigen Protagonisten nicht angemessener gewesen wäre.
Aber wenn dir das Schicksal von Damar, so wie es im Roman geschildert wird, gefällt, dann ist das ja völlig legitim.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Einverstanden.
Ich sage ja nicht, dass es mir gefällt. Aber die Realität gefällt mir ja auch nicht immer und überall.Aber wenn dir das Schicksal von Damar, so wie es im Roman geschildert wird, gefällt, dann ist das ja völlig legitim.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Vollkommen richtig.Tennessee hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:29 Nein. Sie stellt in ihrer Signatur beide Modi dar. Und ihr Posting ist, auch von dir zitiert, im Modus "normale Stimme" (= Leserinnenstimme) geschrieben. Mir scheint, dass du entweder ihre Signatur missverstehst, deine Foreneinstellungen für ihre Postings nicht richtig eingestellt sind oder dass meine Computerdarstellung nicht richtig ist. Ließe sich aber leicht durch Rebecca oder andere Foristen klären.
In meiner Signatur stehen beide Variante. Wenn ich dann poste, ändere ich wenn ich als Moderatorin poste umständlich über Markierung des Textes IM Posting....
Beispiel:
"Das hier schreibe ich als normale Forenteilnehmerin"
"Das hier ist meine Moderationsstimme"
Ich wüsste auch echt nicht, warum ich in der FUNKTION als Moderatorin ein MEINUNGSPOSTING zu einem Roman machen sollte... ich beziehe mich ja auch nicht auf andere Forenteilnehmer, die Diskussion selbst oder ähnliches... also nichts, wo ich in Moderatorinfunktion überhaupt etwas tun könnte/sollte.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Atlan verhielt sich in seiner Ansprache gegenüber Damar vollkommen ooc (out of character).
Seltsam auch , dass der terranischen Flotte über Monate oder Jahre Raumschiffe verloren gehen, darunter Riesenpötte, und keiner schient sich darum zu kümmern.
Seltsam auch , dass der terranischen Flotte über Monate oder Jahre Raumschiffe verloren gehen, darunter Riesenpötte, und keiner schient sich darum zu kümmern.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
Dieser Begriff hatte nich auch gestört im Lesefluss. Viel zu "antiquiert" von heute.Darmok hat geschrieben: ↑01.11.2024, 10:06Ja. Multi und national ist im Grunde ein Widerspruch in sich. Wenn etwas national ist, ist es ja gerade nicht multi (im Sinne von vielfältig z.B.).Rebecca hat geschrieben: ↑31.10.2024, 23:04 Ich habe nur EINE Sache beim Lesen gefunden, die mich rausbrachte und über die ich lange nachdachte: die "multinationale" Wachflotte.
Multinational hat sich für mich irgendwie falsch angehört... man spricht zwar von Sternennationen... aber trotzdem lang mir der Begriff irgendwie quer... ich habe aber auch lange gebraucht um einen passenden Alternativbegriff zu finden.
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Re: PR 3298 - Täuscher und Helfer von Robert Corvus
I "love" MDI? 

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