Was hat das eine (Ortswechsel) mit dem anderen (Aufspüren des ES-Fragments in Stätter) zu tun? Das ES-Fragment in Stätter will verborgen bleiben und sich nur den Personen mit Abholschein zeigen. Und ES hat sich in Stätter besonders gut verborgen, weil ES sich ja in Stätter in die Kluft und damit in die "Nähe" des Chaoporters begab.Lakardon hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:21Na ja, er ist immer gerade da präsent, wo die Post abgeht, egal wie viele Millionen Lichtjahre die WERKSTATT überbrücken muss. Und er wechselt sogar nach belieben das Universum. Kürzlich hat er anscheinend die Kosmokarawane SHARIKAL im Eiltempo in die Milchstraße gebracht.
Aber er hat nicht die Mittel, um das ES-Fragment messtechnisch zu erfassen, wenn Stätter in seiner direkten Nähe war? Nö, passt nicht.![]()
Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Die TEZEMDIA hatte in Spaphu aber keinen Abholschein. Trotzdem konnten die Louwhanen das ES-Fragment messtechnisch erfassen und dann bergen.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:38 Das ES-Fragment in Stätter will verborgen bleiben und sich nur den Personen mit Abholschein zeigen.
Und warum schickt Kmossen seine Leute nach WLM, um sich das Fragment unter den Nagel zu reißen, wenn seine Leute gar nicht die Mittel haben, um ein ES-Fragment aufzuspüren, das von ihnen nicht aufgespürt werden will.
Wie schon erwähnt, das passt alles nicht.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Die Kernaussage des Romans mal beiseite gelassen, fand ich ihn doch etwas weird.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Sorry, aber das Verbergen des ES-Fragments in Stätter hat völlig andere Voraussetzungen als die Deponierung der anderen Fragmente. ES hat das Fragment in Stätter deponiert, bevor Stätter (oder ES) in der Kluft Kmossen begegnete. Zumindest was die Fragmente in Morschaztas und Spaphu angeht, wurde ES von Kmossen "irregeführt" (so durch Ras Tschubais Manifestation und Ospan Jesbolat so explizit bestätigt). Das gilt nicht für das Fragment in Stätter. Bei dem Fragment in Allerorten bin ich nicht mehr sicher, ob die Vrochonen in der Lage waren, das Fragment im Tanzschwarm zu orten, aber da hatten sie auch Danou Shinshid dabei. Gucky konnte jenes Fragment wahrnehmen.Lakardon hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:53Die TEZEMDIA hatte in Spaphu aber keinen Abholschein. Trotzdem konnten die Louwhanen das ES-Fragment messtechnisch erfassen und dann bergen.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:38 Das ES-Fragment in Stätter will verborgen bleiben und sich nur den Personen mit Abholschein zeigen.
Und warum schickt Kmossen seine Leute nach WLM, um sich das Fragment unter den Nagel zu reißen, wenn seine Leute gar nicht die Mittel haben, um ein ES-Fragment aufzuspüren, das von ihnen nicht aufgespürt werden will.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Keines der ES-Fragmente ist "komatös". Du hast ja selbst Ras Tschubai erwähnt, dessen Aktivitäten zeigen, dass die ES-Fragmente handlungsfähig sind. Auch das Fragment in WLM war handlungsfähig und hat ganz bewusst Bullys Tochter als Trägerin genutzt.
Wären alle Fragmente völlig handlungsunfähig, nur das ES-Fragment in Stätter nicht, dann würde ich Dir recht geben. Aber das ist nicht der Fall.
Ausserdem ist ein ES-Fragment keine Maschine, sondern eine Ansammlung von ÜBSEF-Konstanten, die eine höherdimensionale Strahlung abgeben. Mehr als eine Superintelligenz stand auf der Abschussliste der Komsokraten. Da gab es kein tarnen oder verstecken. Deshalb hatte sich ja THOREGON in einen Puls zurück gezogen.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Nun, ich habe den nanograinger-Spoiler gelesen und er beschreibt zunächst einmal plausibel wie Alles gekommen wäre, wenn Vandemaan - aus welchen Gründen auch immer - die Zyklusgestaltungsmacht nicht abgegeben hätte oder hätte abgeben müssen.
Das war die originale Zukunftsvision des scheidenden Expokraten für die Serie, wenn es für ihn - wie Mu Sargai zugeschrieben - keine Zeit gäbe oder sie nur eine Spielwiese wäre.
Die originale Fern- und Fernstplanung wurde jetzt beendet.
Eine neue Expokratie braucht Beinfreiheit und man hatte offenbar redaktionell eingesehen, dass es so nicht mehr sinnvoll weiterging.
Tatsächlich wurde das ursprüngliche Szenario spätestens mit dem
Zukunftsblick Sichu Dorksteigers in PR 3165 "Die Jahrmillionenkarte" aufgenommen, wo die Milchstraße unter einem Clausum (Raumzeit-Kokon) liegt, die Yodorsphäre innerhalb des Clausums weiterhin versiegelt ist, man ES nicht mehr kennt, nur noch Mu Sargai. Zu dieser Zeit sollten auch die Kosmotekten von Zain eine bedeutende Rolle spielen.
Diese angedachte Zeit muss eigentlich weit nach der Phase der Kreuzgalaxiskonfiguration von Milkomeda liegen, denn die Milchstraße ist wieder eine normale Spiralgalaxis, allerdings mit über 400 Milliarden Sternen. Die bisherigen Angaben zur nativen Sternzahl der Milchstraße waren in der Serie eher konservativ, so dass man davon ausgehen muss, dass da Etwas dazugekommen ist.
In PR 3196 "Flucht der Kosmokratin” erfuhr man dann Etwas über
den Schutzcharakter der Yodorsphäre vor einer "riesigen kosmischen Katastrophe" in der Zukunft.
Jetzt lässt Vandemaan von diesem ursprünglichen Plan ab, der angeblich eine Safe Zone für Zeitflüchtlinge unter Chronostress aus dem ganzen Universum hätte darstellen sollen:
Emotionales Abklingbecken für posttraumatische Belastungsstörung, Chronales Integrationssanatorium und gleichzeitig Schutz der Anwohner vor möglichen Eskapaden der Schutzsuchenden der Zeiten.
Vermutlich hatte der expokratische Nachfolger keine Lust mehr, auf diesem Chrono-Jakobspfad weiterzupilgern, der das Rückgrat der Vandemaanschen Weltsicht darstellte.
Deshalb wird die Yodorsphäre nun umgewidmet und mit einer "freien Rhodanschen Entscheidung" à la derjenigen Atlans am See der Fauthen verkleidet.
Hoffentlich ist das Vandemaan-Projekt "Zeitflüchtlinge in der Milchstraße der Handlungsgegenwart" damit endgültig beerdigt!
Die Tiuphoren lassen fein grüßen!
Die Geschehnisse um Stätter wurden immer seltsamer, jetzt ist er weg.
In PR 3285 lässt Vandemaan Stätter noch Folgendes konfabulieren: "Am Ende ist Thez, und in jedem Universum ist etwas wie Thez; oder aber es ist kein Thez, und das Universum ist umsonst gewesen und sinkt bewusstlos in die unumkehrbare Nacht, die Vergessenheit seiner selbst." Die Scherung müsse rückgängig, müsse ungeschehen gemacht werden; das alte ES müsse wiederentdeckt werden, seine Idee von sich selbst gedreht werden.
Im aktuellen Roman deklariert Mu Sargai das Scherversum zu einem Zweig, in dem kein(!) Thez wirkt, somit also zu einem Kosmos, der in "unumkehrbarer Nacht" enden wird.
Einerseits spricht die Kosmokratin davon, dass sie in allen Zeiten west, vielleicht aber gar nicht lebt, gleichzeitig lässt sie anklingen, dass sie für die Wesen der Niederungen Zeitsicherungsaufgaben wahrnimmt, aber auch für "die, die nach uns kommen".
Damit deutet Mu entweder die Endlichkeit von Kosmokraten an oder eine weitere Erhöhungsstufe, um die sie weiß und die nicht dem Verblassen zum Transkosmokraten entspricht.
Die Stättergeschichte als ES-Teilfragmentträger habe ich nicht verstanden.
In PR 3210 werden sehr seltsame Begegnungen Tama Yokidas und Van Moders' zwecks Zellduschenempfang mit Stätter auf Wanderer geschildert. Alle Ereignisse liegen vor 2321 AD, also sehr lange zurück. Eine vertikal-temporale Botschaft wird vermutet.
In PR 3285 beschreibt Vandemaan die Aussendung Stätters zur Erforschung des "Hyporaums", sprich der Kluft. Das jedenfalls lange vor dem Eintreffen FENERIKs, zumindest vor der Fragmentierung wegen der Meinungsdissonanz mit kosmokratischen Plänen zwischen 1513 und 1551 NGZ.
Dort in der Kluft kommt es zur Begegnung Stätters mit Kmossen und seiner Interessenteilung mit dem Proto-Quintarchen.
Kmossen will eine temporäre Machtbastion in der Lokalen Gruppe, sein Ziel aber ist die Macht auf FENERIK.
Stätter will eine Bekehrung von ES zurück auf den rechten Weg zu Thez, angedachtes Mittel ist eine Zeitkorrektur vor der Scherung.
Ab wann trug Stätter ein ES-Subfragment, war es schon zur Zeit der Zellduschen und was war die Zeitbotschaft?
Wie sah die Irreführung von ES aus, wo die SI doch Kmossen selbst täuschte!?
Die Opfer Stätters werden kleingeredet und es wird in diesem Kontext darauf verwiesen, dass Rhodan selbst Etliches auf dem Kerbholz habe.
Das sog. Terraniazukunftsteilfragment kam doch überhaupt erst mit Stätter in der Zukunft an. Zwecks Reifung der SI!?
Und der Verweis Mu Sargais darauf, dass man bei der Jahrhunderte dauenden heimlichen Errichtung der Yodorsphäre
halt keine geeigneten sterblichen Ansprechpartner gehabt habe, ist lachhaft. Zellaktivatorträger standen zur Verfügung.
Vieles bleibt so nebulös wie das dystope Zukunftsterrania mit der gesamten Menschheit auf Betriebsausflug im Universum.
Das Ganze könnte auch ein Bobby Ewing-Duschetraum gewesen sein.
Immerhin, es gibt fixe Größen wie Amad aus dem Hause Hasnauk-Anthus Oniadhes, zweiundzwanzigster Lehnsgerechter von Ghau in der hunderteinundzwanzigsten Epoche von Tva.
Wir kennen ihn ja von Bord der TEZEMDIA (PR 3272 "Wettlauf der Unsterblichen).
Das war die originale Zukunftsvision des scheidenden Expokraten für die Serie, wenn es für ihn - wie Mu Sargai zugeschrieben - keine Zeit gäbe oder sie nur eine Spielwiese wäre.
Die originale Fern- und Fernstplanung wurde jetzt beendet.
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Tatsächlich wurde das ursprüngliche Szenario spätestens mit dem
Zukunftsblick Sichu Dorksteigers in PR 3165 "Die Jahrmillionenkarte" aufgenommen, wo die Milchstraße unter einem Clausum (Raumzeit-Kokon) liegt, die Yodorsphäre innerhalb des Clausums weiterhin versiegelt ist, man ES nicht mehr kennt, nur noch Mu Sargai. Zu dieser Zeit sollten auch die Kosmotekten von Zain eine bedeutende Rolle spielen.
Diese angedachte Zeit muss eigentlich weit nach der Phase der Kreuzgalaxiskonfiguration von Milkomeda liegen, denn die Milchstraße ist wieder eine normale Spiralgalaxis, allerdings mit über 400 Milliarden Sternen. Die bisherigen Angaben zur nativen Sternzahl der Milchstraße waren in der Serie eher konservativ, so dass man davon ausgehen muss, dass da Etwas dazugekommen ist.
In PR 3196 "Flucht der Kosmokratin” erfuhr man dann Etwas über
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Jetzt lässt Vandemaan von diesem ursprünglichen Plan ab, der angeblich eine Safe Zone für Zeitflüchtlinge unter Chronostress aus dem ganzen Universum hätte darstellen sollen:
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In PR 3285 lässt Vandemaan Stätter noch Folgendes konfabulieren: "Am Ende ist Thez, und in jedem Universum ist etwas wie Thez; oder aber es ist kein Thez, und das Universum ist umsonst gewesen und sinkt bewusstlos in die unumkehrbare Nacht, die Vergessenheit seiner selbst." Die Scherung müsse rückgängig, müsse ungeschehen gemacht werden; das alte ES müsse wiederentdeckt werden, seine Idee von sich selbst gedreht werden.
Im aktuellen Roman deklariert Mu Sargai das Scherversum zu einem Zweig, in dem kein(!) Thez wirkt, somit also zu einem Kosmos, der in "unumkehrbarer Nacht" enden wird.
Einerseits spricht die Kosmokratin davon, dass sie in allen Zeiten west, vielleicht aber gar nicht lebt, gleichzeitig lässt sie anklingen, dass sie für die Wesen der Niederungen Zeitsicherungsaufgaben wahrnimmt, aber auch für "die, die nach uns kommen".
Damit deutet Mu entweder die Endlichkeit von Kosmokraten an oder eine weitere Erhöhungsstufe, um die sie weiß und die nicht dem Verblassen zum Transkosmokraten entspricht.
Die Stättergeschichte als ES-Teilfragmentträger habe ich nicht verstanden.
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Dort in der Kluft kommt es zur Begegnung Stätters mit Kmossen und seiner Interessenteilung mit dem Proto-Quintarchen.
Kmossen will eine temporäre Machtbastion in der Lokalen Gruppe, sein Ziel aber ist die Macht auf FENERIK.
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Ab wann trug Stätter ein ES-Subfragment, war es schon zur Zeit der Zellduschen und was war die Zeitbotschaft?
Wie sah die Irreführung von ES aus, wo die SI doch Kmossen selbst täuschte!?
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Das sog. Terraniazukunftsteilfragment kam doch überhaupt erst mit Stätter in der Zukunft an. Zwecks Reifung der SI!?
Und der Verweis Mu Sargais darauf, dass man bei der Jahrhunderte dauenden heimlichen Errichtung der Yodorsphäre
halt keine geeigneten sterblichen Ansprechpartner gehabt habe, ist lachhaft. Zellaktivatorträger standen zur Verfügung.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Wenn Deine These stimmen würde, dass das ES-Fragment in Stätter in einem viel höherem Grad handlungsfähig war und sich ganz bewusst jeglicher technischer Ortung oder parabegabter Erfassung entziehen konnte, wieso hat es Stätter nicht verlassen, als das ES-Fragment an Bord der RT war.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 14:16 Sorry, aber das Verbergen des ES-Fragments in Stätter hat völlig andere Voraussetzungen als die Deponierung der anderen Fragmente.
Gerade die Eiris in der Hülle der RT wäre ein guter Bezugspunkt für das ES-Fragment gewesen. Aber dass das ES-Fragment in Stätter erst durch ein nicht vorhersehbares Ereignis freigesetzt wurde, zeigt, dass das Fragment nicht handlungsfähiger war als die anderen Fragmente.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Stätter war nur insoweit in der Nähe FENERIKs als die Kluft als Hyporaum mit vielen Zeiten, Räumen und Orten verbunden ist.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:38 Und ES hat sich in Stätter besonders gut verborgen, weil ES sich ja in Stätter in die Kluft und damit in die "Nähe" des Chaoporters begab.
Natürlich kann man auch von "Nähe" sprechen, wenn zwei Raumfahrzeuge den Linearraum benutzen, das eine in der Milchstraße, das andere in Spaphu.
Die Begegnung Stätters mit Kmossen war laut Schilderung in PR 3285 serendip, also ungeplant.
Wenn ES aktiv nach einer Begegnung mit dem Proto-Quintarchen
strebte (z.B. um Mu Sargai bei seiner Fragmentierung zu täuschen!), so ist dies in PR 3285 aus der Sicht Stätters nicht beschrieben.
Oder verfügst Du bereits über die Inhalte von PR 3299?
Natürlich dürfte das ganze Fiasko von ES selbst ausgegangen sein, die SI wollte vermutlich mit Hilfe Kmossens Mu Sargai täuschen, da der Kosmokratin der originale Fragmentierungsplan als Routineverfahren bekannt war. Dann fiel ES teilweise selbst in die Grube.
Die WERKSTATT stammt entweder aus kosmokratischen Beständen oder aus dem ES-Fundus. Sie wird beim Ende oder der Transformation des Heddu eine Rolle spielen.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Das wunderte mich auch.
Schöner WV, gar nicht allzu abgedreht.
Schreiben kann er innerhalb des Teams wirklich herausragend gut (was ihn leider nicht zu einem ebenso guten Expokraten machte), aber kann mir jemand erklären, welchen erzählerischen, literarischen oder sonstigen Sinn es ergab, ausgerechnet diesen eigentlich unwichtigen (oder übersehe ich da etwas?) Abschnitt des Romans als Prolog vorzuschalten?
(Ich gehe davon aus, dass der Sinn nicht darin bestand, dass nano schreiben konnte:
)nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 12:05Ach ja: Das Titelbind finde ich ebenfalls sehr gelungen, insbesondere auch deshalb, weil sich seine Bedeutung bereits mit der ersten Seite des Romans erschließt.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Lakardon, du missverstehst mich. Ich behaupte nicht, dass die Fragmente außer dem in Stätter "komatös" gewesen seien, das ist offensichtlich nicht der Fall, selbst bei dem "verletzten" Fragment in Morschaztas. Ich stelle aber fest, dass die "großen" Fragmente in Morschaztas, Spaphu, Allerorten/WLM und im Dolan-Memorial eine andere Genese von der Zeitschiene her hatten, als das von Stätter (das ich als kleineres Fragment ansehe, ähnlich wie Ospan Jesbolat aus Band 3271), und dass sie außerdem eine völlig andere Aufgabe hatten.Lakardon hat geschrieben: ↑12.10.2024, 15:12Wenn Deine These stimmen würde, dass das ES-Fragment in Stätter in einem viel höherem Grad handlungsfähig war und sich ganz bewusst jeglicher technischer Ortung oder parabegabter Erfassung entziehen konnte, wieso hat es Stätter nicht verlassen, als das ES-Fragment an Bord der RT war.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 14:16 Sorry, aber das Verbergen des ES-Fragments in Stätter hat völlig andere Voraussetzungen als die Deponierung der anderen Fragmente.
Das Fragment von Stätter soll aktiv spionieren, sowohl in der Kluft als auch in der Zukunft. Letzteres ist ein Grund, warum es sich eben nicht aus Stätter löst, als es mit ihm in der RT ankommt.
Und natürlich kann Kmossen grundsätzlich ÜBSEF anmessen, das können auch die Galaktiker mit dem "ES-Spürer" o.ä. und sogar die beiden Wissenschaftler im Jahre 2466 in Band 3294. Das heißt aber keineswegs, dass Kmossen (oder gar Stätter selbst) das sich verbergende Fragment in Stätter anmessen kann, bzw. als solches erkennen kann, denn Stätter sagt ja selbst, dass ES in sextadimensional "ertüchtigt" hat. ES hat Stätter und damit unbeabsichtigt Kmossen in dieser Hinsicht irregeführt. Ein gerade klassisches Szenario ähnlich dem betrogenen Betrüger.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Geht das jetzt schon wieder los?

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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Eigentlich mag ich ein solches Szenario. Diesbezüglich gibt es einen guten Film mit Robert de Niro und Edward Norton, aber der Titel fällt mir gerade nicht ein.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 15:50 Ein gerade klassisches Szenario ähnlich dem betrogenen Betrüger.
Ich denke, dass wir uns darauf einigen können, dass in dem Roman einige Erklärungen fehlen, die das freigesetzte ES-Fragment Perry hätte geben können. Auch was seine eigene perfekte Tarnung in Stätters Androidenkörper anbelangt.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
Nein, aber wir werden erst nach PR 3299 wissen, was
WV mit dem Zyklus meinte, ich persönlich vermute sogar, dass wir es eher nicht wissen werden.
Es klaffen noch richtig große Lücken der Unplausibilität und des Unerklärten, viel zu viel Zyklusraum wurde zu Lasten von Plausibilität mit Nebensächlichem vertändelt.
Etliches davon was Du und ich schreiben, ist belegbar, Manches ist Spekulation.
Du erklärst Sinn in die Dinge hinein, die alles Andere als klar sind, und ich tue das vielleicht manchmal eher Richtung Unsinn.
Insofern ergänzen wir uns ganz gut.

Irgendwo in der Mitte liegt wohl die Wahrheit.
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Re: Perry Rhodan 3295: Im Turm von Mu Sargai von Wim Vandemaan
The Score (2001)Lakardon hat geschrieben: ↑12.10.2024, 16:07Eigentlich mag ich ein solches Szenario. Diesbezüglich gibt es einen guten Film mit Robert de Niro und Edward Norton, aber der Titel fällt mir gerade nicht ein.nanograinger hat geschrieben: ↑12.10.2024, 15:50 Ein gerade klassisches Szenario ähnlich dem betrogenen Betrüger.