Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Altere PR-Bände

Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Die Kosmische Hanse 1000-1099
5
5%
Die Endlose Armada 1100-1199
7
7%
Chronofossilien 1200-1299
3
3%
Die Gänger des Netzes 1300-1349
6
6%
Tarkan 1350-1399
5
5%
Die Cantaro 1400-1499
18
17%
Die Linguiden 1500-1599
6
6%
Die Ennox 1600-1649
7
7%
Die Große Leere 1650-1699
5
5%
Die Ayindi 1700-1749
6
6%
Die Hamamesch 1750-1799
5
5%
Die Tolkander 1800-1875
10
10%
Die Heliotischen Bollwerke 1876-1899
5
5%
Der Sechste Bote 1900-1949
5
5%
MATERIA 1950-1999
9
9%
Mir hat keiner gefallen
0
Keine Stimmen
Mir haben alle gefallen
2
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 104

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Obernörgler
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Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Obernörgler »

Im geschlossenen "Galaktischen Forum" gab es Umfragen, welche die besten oder schlechtesten Zyklen in einem bestimmten Zeitraum waren. Ich möchte aber nicht wissen, welcher Zyklus "der Beste" ist, sondern welche gefallen haben. Gerne auch mit Begründung, warum was gefiel. Die Beiträge sollen auch gar nicht mit pro und contra diskutiert werden.
Einfach nur etwas Lobhudelei. ;)
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thinman
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von thinman »

Wenn Du schon eine Begründung willst....
Also eigentlich sind die Einteilungen zu grobteilig. Bei den Großzyklen, die diese Zeit prägen, ohne die harten Schnitte, die die Jubiläumsbände so gern setzen, wäre das eher genau zu beantworten.

Der Armadatyklus hat ein geniales Ende, aber das (Bände 1181 bis 1196 gehört ja, bis auf einen Viererblock ja schon zum nächsten, weswegen ich ihn trotz seiner tollen Geschichte um Unfall Nummer Drei, nicht für so berauschend fand, der Tarkan Zyklus um PR wurde mit dem Siegeszeugnis leider langweilig (Kann es sein, dass da die Lust der Autoren wegen der Neukonzeption des 1400ers raus war ?)

Cantaro und Linguiden waren gut, haben mich aber nicht so begeistert.

Die Hamamesch waren, vom Ende abgesehen einfach nur eine langweilige Levelspringerei, Goedda war für mich grausam zu lesen, dafür drehte man in den Heliotischen Bollwerken dann wieder richtig auf, sobald man nichts mehr von dem herumgestümpere der Menschen auf der Erde lesen mußte. HoHo war damals in Hochform und das machte das Zyklusende um die Mönche zu einem Hochgenuß, der sich in DaGlausch vortsetze.

thinman
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Obernörgler
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Obernörgler »

Die ersten Zyklen dieser Ära waren nicht so meins und ich stieg 13xx für Jahrzehnte aus.
Als ich vor ein paar Jahren wieder begann PR zu lesen, habe ich mit den Cantaro begonnen. Die Begeisterung war nicht ganz so groß, wie damals als ich jung war und meine ersten Zyklen las, aber groß genug um mehr zu wollen.

Den Cantaro-Zyklus fand ich rundum gelungen. Kein Handlungsabschnitt hat mich gelangweilt. Das Ableben von Warringer, Deighton, Thyron, Kotschistowa und Ambush hat mich nicht gestört. Die Geschichte der "Blitzer" hat mich begeistert. Das Ende war nicht ganz so toll, ich fand das aber auch nicht sooo schlecht.

Es folgte der Ennox-Zyklus. Im GF habe ich einiges über die nervigen Ennox gelesen und beschlossen, nach den Cantaro dort weiter zu lesen. Mir hat der Zyklus tatsächlich gefallen. Ich fand die Ennox weder lustig, noch nervig. Sie waren - "interessant". Die Arcoana waren toll. Die Akonen-Story hat mir gefallen. Guckys Suche nach den "Spiegelgeborenen" fiel etwas ab. Insgesamt ein unterhaltsamer Kurzzyklus.

Die Tolkander habe ich zuletzt gelesen und fand den Zyklus klasse. Interessant und abwechslungsreich ging es durch den Zyklus. Ob in der Milchstraße, Plantagoo oder Bröhnder, ich fühlte mich immer gut unterhalten. Der für mich schwächste Teil des Zyklus, die Handlung in der Traumblase, war immer noch ok.
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Baptist Ziergiebel
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Den Ennoxzyklus fand ich tatsächlich sowohl damals wie auch heute gut. Damals, weil ich die Ennox zwar jetzt nicht "witziger als Alf", aber doch, gerade in Verbindung mit der grandiosen Arcoanahandlung interessant fand und weil es mit den Toten Zonen und ihren Folgen und Umständen spannende Romane gab. Heute find ich zusätzlich die Abkehr vom Bösewichtschema gut. Es gab zwar Katastrophen, die jedoch alle nicht auf Vernichtungswillen beruhten, sondern Ergebnisse tragischer Mißverständnisse waren.

"Sonderbarerweise" fand ich aber auch den Knüppel-auf-den-Kopp Zyklus um Materia gut. Die Faszination der Katastrophe oder so. Die Zyklen dieser Zeit waren eh düster, voller bestialischer Massenmörder, politischer Zuspitzung und Untergangsstimmung, aber mit Silberstreif am Horizont in Gestalt von Thoregon. Rainer Castors hyperbolische Vernichtungsorgie in 1986 kram ich hin und wieder mal raus.
Das ist... TERRA!
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Tell Sackett
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Tell Sackett »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben: 27.09.2024, 15:00 Den Ennoxzyklus fand ich tatsächlich sowohl damals wie auch heute gut. (...) aber doch, gerade in Verbindung mit der grandiosen Arcoanahandlung interessant fand und weil es mit den Toten Zonen und ihren Folgen und Umständen spannende Romane gab. Heute find ich zusätzlich die Abkehr vom Bösewichtschema gut.(...)
Volle Zustimmung :yes:
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George Kaplan
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von George Kaplan »

Cantaro. Punkt. (Weil ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt habe. Waringers Tod allerdings habe ich bis heute nicht verkraftet. :wacko: )
It is a tale told by an idiot, full of sound and fury. Signifying nothing.


Die Ente bleibt draußen!


Momentan zwei "Enten" ...
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Axo
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Axo »

Ich habe hier zwei Zyklen ausgewählt:

1) Hamamesch. Den Zyklus fand ich gut wegen der abgefahrenen an ein Computerspiel angelegten Handlung. Er griff außerdem die Arresum-Thematik noch einmal auf und löste einige - wenn auch nicht alle - der liegengebliebenen Handlungsfäden auf. Und er war von Robert Feldhoff hervorragend durchgeplant, eine deutliche Verbesserung gegenüber den vorhergehenden Zyklen.

2) Die Tolkander. Der Zyklus glänzte durch wirklich neue Ideen bezgl. eines Volkes, der Tolkander. Er war spannend und leitete den großen Handlungsbogen von Thoregon ein. Und er eröffnete die Option auf eine Unabhängigkeit von den Hohen Mächten, auch wenn der Thoregon-Überbau dies am Ende nicht einlöste.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
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Tell Sackett
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Tell Sackett »

Axo hat geschrieben: 27.09.2024, 17:00 (...)
1) Hamamesch. Den Zyklus fand ich gut wegen der abgefahrenen an ein Computerspiel angelegten Handlung. (...). Und er war von Robert Feldhoff hervorragend durchgeplant, eine deutliche Verbesserung gegenüber den vorhergehenden Zyklen.
(...)
Wobei mich das Tréogen immer an das Shrike aus Dan Simmons Hyperion Romanen erinnerte... :-)
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Moonbiker
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Moonbiker »

Cantaro.
Spannend von Anfang bis Ende.

Günther
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Tennessee
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Tennessee »

Es ist ja keine Überraschung: "Die Linguiden" ist für mich bis heute mein Perry-Rhodan-Zyklus. Und er ist m.E. auch der ungewöhnlichste Zyklus. Keine militärische Bedrohung, kein "Endboss", der zu legen ist, kein "Gut vs. Böse", keine einzige große Raumschlacht - statt dessen gibt es Rätsel, Erforschungen und "Gegner" (Nakken, Linguiden, der Bewahrer...), die sich nicht als solche herausstellen. Die "Bedrohung" des Zyklus', die eigene Unsterblichkeit zu verlieren, wird durch die Ereignisse bei den Cantaro (Waringer, Deighton usw.) und zu Beginn des Zyklus' (Lloyd, Tschubai) tatsächlich realistisch, ich (!!) finde die Verleihung der ZAen an die MdI durch ES bis heute einen der größten SoW-Momente der Serie, auch wenn er von den meisten abgelehnt wird.
Und dann ist da noch meine "Heilige Dreifaltigkeit der Autoren" (Sydow, Feldhoff, Vlcek), die einfach schwindelerregend gut waren und selbst das Telefonbuch zu einem spannenden Roman hätten schreiben können.

"Die Cantaro" ist ein ganz klassischer Zyklus, weswegen er wohl auch so beliebt ist. Die MdI heißen nun Monos, die Gewaltherrscher sind nun die Cantaro (schöner Twist: nicht ganz freiwillig), es wird geballert, geforscht, geentdeckt, geinfiltriert, kurzum: alles was wir schon immer geliebt haben. Es gibt knackige Typen und ein klares Gut und Böse, mit ein paar traurigen Wendepunkten (Deighton). Nachdem Voltz die Serie mit seinem Programm ab 1000 zunehmend in die Unverständlichkeit trieb und Vlcek/Mahr ab 1250 wenigstens ein bisschen Luft raus nahmen, brauchte die Serie 1400 so sehr wie eine Herz-Lungen-Maschine.

Cantaro und Linguiden gehören m.E. sehr stark zusammen und es betrübt mich, dass m.E. viele der Ereignisse und Ideen, die die Rhodan-Serie zu dieser Zeit charakterisierten (sollten), später wohl vergessen oder gar bewusst ignoriert wurden, z.B. die ZAen und ihre Träger als stabilisierendes Element der MB ES; die MB ES als Handlungsort sowieso; das Ensemble der ZA-Träger...
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich fand Cantaro und Linguiden einen Höhepunkt der Serie, gerade nach dem für mich katastrophalen 1150 bis 1399er Bänden. Auch dann bis ca. 2500 war die Serie top.
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Monos »

Die Ennox kommen gleich nach den Cantaro auf Platz 2. Das nenne ich einmal eine dicke Überraschung. Mein Lieblingszyklus: die Hamamesch.
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Obernörgler »

Was hattest du denn erwartet, wo "Die Ennox" landen und warum?
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von Tennessee »

Obernörgler hat geschrieben: 03.10.2024, 07:31 Was hattest du denn erwartet, wo "Die Ennox" landen und warum?
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Humor der Ennox als "gestrig" bezeichnet, es fielen Briffe wie "Pennäler-Humor" oder "Charlie's Tante - Humor". Der Konflikt Akon-Arkon wurde ebenfalls als "gestrig" bezeichnet und als ein "Rückschritt" zu alten Konflikten. Das "Rätsel" um die Toten Zonen konnte von Leserseite recht fix gelöst werden und Bulls "Rage" mit seiner Vergeltungsflotte, die, von ihm nicht gewusst, die von ihm verehrten Arcoana zum Ziel hatte, galt als künstlich, gewollt und aufgesetzt.

Der große Plus-Punkt des Ennoxzyklus waren tatsächlich Ellmers Arcoana-Bände. Und die seltsame Macht "Sintra" konnte ein bisschen faszinieren, auch wenn noch nicht klar war, was daraus folgen sollte.
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Re: Welche Zyklen (Band 1000-1999) haben euch am besten gefallen?

Beitrag von thinman »

Tennessee hat geschrieben: 03.10.2024, 17:05 Der Konflikt Akon-Arkon wurde ebenfalls als "gestrig" bezeichnet und als ein "Rückschritt" zu alten Konflikten.
Dass so etwas immer geschehen konnte, wußten wir ja aus dem Perryversum aus Band 1200. Aber man muß gar nicht so weit in das Perryversum schweifen, ein Blick auf unsere Geschichet genügt. Wie schnell zwischen verbündeten Ländern plötzlich wieder Kriegszustand herrscht, zeigten uns die Balkankriege am Vorabend des ersten Weltkrieges oder auch das Scheitern der Bismarckschen Außenpolitik.
Das "Rätsel" um die Toten Zonen konnte von Leserseite recht fix gelöst werden und Bulls "Rage" mit seiner Vergeltungsflotte, die, von ihm nicht gewusst, die von ihm verehrten Arcoana zum Ziel hatte, galt als künstlich, gewollt und aufgesetzt.
Die Spannung lag eigentlich darin, wie dieser Konflikt gelöst wurde. Aber manche Menschen mögen halt Überraschungen lieber, halt die
Spoiler
die immer eine Spoilerwarnung haben wollen. Der Weg zur Auflösung ist nicht nur für mich immer viel interessanter, wenn ich das Ziel bereits kenne (Ist auch besser für meinen Blutdruck ;-) )
Der große Plus-Punkt des Ennoxzyklus waren tatsächlich Ellmers Arcoana-Bände. Und die seltsame Macht "Sintra" konnte ein bisschen faszinieren, auch wenn noch nicht klar war, was daraus folgen sollte.
Und sie blieb mir nicht im Gedächtnis hängen, so daß ich damals tatsächlich eine Googlesuche (oder war das noch Altavista?) durchführen mußte, in derem Zuge ich dann auf das ganz alte NGF gestoßen bin.

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