Negasphäre war von den Erinnerungen her ganz gut gelungen.
Die Atopen und Jenzeitigen Landen gehören eigentlich zusammen. Aber der Abschluss war schon gut mit Atlan. Nur die Reise von ihm in die Landen etwas zu langweilig. Auch Hauptpersonen mit einer Strähne im Haar waren diese sowie ihr Liebhaber der Vogelähnliche. War gut die später bei der Entscheidung auf Wanderer in einem der nächsten Zyklen zum Weltenbrand zu entsorgen.
Das Reich TRADOM hat mich überhaupt nicht groß interessiert. War eher über diese Konstellation des zu großen Machtanspruches irgendwie bei den Laren von damals. Muss dem Zyklus wohl unrecht getan haben. Wenn 48 Personen, halt sind nur Stimmen, also nicht die Anzahl von Mitmachenden, abstimmen und mehr als 10 Prozent den gut finden.
Immerhin bei einer in Millionen gehende Auflage doch gut 5 Leser ausschlaggebend.
Nehme an der "All-time-Zyklus-Hype" ist und sind die MDI bei den Stammlesern aus meinem Jahrgang.
Wobei ich die Jenzeitigen Landen schon als eine Art Nebenschluss für die Serie akzeptiert habe-auch wenn mir ein ein Land am Ende aller Zeiten wie ein wohlgehütetes Museum vorkam.
Das die Atopen mit Julian Tifflor eine ganz besondere Bedeutung noch bekamen war mir Recht. Irgendwie war der auch schwer in der Serie weiterhin unterzubringen. Ähnlich wie mit Tekener, nur durfte der leider nur eine endgültige Rolle spielen.
Die Sternengruft war dann ganz schlimm als Mini-Zyklus. Aber erstaunlich das ich dennoch so viele Romane davon gekauft und gelesen habe. So viel Durchhaltevermögen hätte ich mir gerne zu dem Zyklus ab Band 500 zugetraut. Aber als Stammleser wird man irgendwann auch sentimental.