Kreggen hat geschrieben: ↑09.09.2024, 15:14
Welche Rolle spielt Gatas so kurz vor Schluß? Ob das was mit Zukunfts-Blues zu tun hat?
Ich denke eher, daß das ein Roman ist, der gewissermaßen außer Konkurrenz läuft, um es Eschbach als Außenseiter leichter zu machen.
Hab ich auch gedacht. Ich hätte allerdings Gastromane nicht so kurz vor Ende des Zyklus vermutet.
Im Chaotarchen-Zyklus war ja sogar der Schlussband 3199 von Andreas Eschbach. Und das war ein schöner Roman, der aber zum Zyklusende doch einige Fragen offenließ Vielleicht läuft das mit der 3297 ja besser. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt
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Gershwin hat geschrieben: ↑09.09.2024, 21:12
Im Chaotarchen-Zyklus war ja sogar der Schlussband 3199 von Andreas Eschbach. Und das war ein schöner Roman, der aber zum Zyklusende doch einige Fragen offenließ Vielleicht läuft das mit der 3297 ja besser. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt
Ich bezweifle nicht, dass ich einen sehr schönen Roman von Eschbach lesen werde. Der ist einfach ein sehr guter Autor. Wie der dann in das Zyklusende passt, werde ich sehen. Ich bin aber optimistisch, da auch Eschbach mitbekommen haben dürfte, dass sein letzter Beitrag nicht unbedingt ungeteilte Zustimmung fand - und dass dies nicht am Autor lag. Ich denke also, er wird diesmal da drauf geachtet haben. Insofern gehe ich - bis zum Beweis des Gegenteils - davon aus, dass sein Roman inhaltlich durchaus wichtig für das Zyklusende sein wird.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
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Starfox hat geschrieben: ↑09.09.2024, 19:25
Hui, drei Vandemaan Romane in 14 Wochen! Ob das wohl anhält?
Eher nein. Die Aussage von RC war, dass sie das Autorenteam gesplittet haben. Und da WV im Abschnitt "Fragmente" mitschreibt (als Expokrat sicher verständlich), wird er für längere Zeit nicht im neuen Zyklus auftauchen. Just my 2 cents.
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Das Hauptmotiv PR 3296 könnte eine Art Blaugoldraumer sein, obwohl die Blaugoldschiffe bis dato nicht so dargestellt wurden.
Zu Titelbild 3297: Das Objekt am Himmel muss eigentlich ein Raumschiff sein, Gatas hat keinen Mond.
Gatas-gebürtige Lemurernachfahren sind mir bis dato unbekannt.
Titelbild 3298: Wahrscheinlich ein Wuchtschlag-Roman von Robert Corvus: Typ des Raumschiffs unbekannt.
Es könnte der Roman sein, in dem Kmossen von hinnen scheidet.
Titelbild 3299:
Eine Kathedrale des architektonischen Wahnsinns, schräg darüber die RAS TSCHUBAI.
Das Ding mit dem Ring der Umgebungsstelen imponiert wie ein Mischmasch aus Antoni Gaudís Sagrada Familia und etwas helleren Albträumen Hans Rudolf Gigers.
Es könnte allerdings auch ein dauerhafter oder gar irreversibler Verankerungspunkt für die RT mit ihrer Eirishülle sein.
Da sich das "Haus von ES" in der Yodorsphäre befindet, könnte die SI oder ihre Substanz für lange Zeit unzugänglich sein.
Letztlich steckt hinter Allem und von Anfang an ein Plan Mu Sargais. Ich sage das schon lange.
ES wollte sich dem durch die Fragmentierung entziehen, wurde aber durch Kmossen, den die SI zur Täuschung der Kosmokratin nutzen wollte, selbst in große Schwierigkeiten gebracht.
Der ursprüngliche Grundplan und Mechanismus der Fragmentierung in Notfällen war Mu Sargai bekannt, das war das Problem von ES.
Jetzt ist ES wieder in den Fängen der Kosmokratin, akso exakt da, wo sie die SI haben wollte.
Satz mit X, war für ES nix und für den Zyklus ebenso!
Der ausgebüxte und unter die Ganoven gefallene Junior ist wieder zuhause bei Mama in der Kinderstube.
Perry und die Seinen werden sich entscheiden müssen, wem ihre Solidarität gilt: Mu Sargai oder / und(?) ES!
Jedenfalls dürfte ES für lange Zeit aus dem praktischen Spiel sein. Das entspricht PR 3165 "Die Jahrmillionenkarte":
Dort kannte man in einer weit entfernten fiktiven Zukunft ES nicht mehr, nur Mu Sargai. Die Yodorsphäre war in diesem Roman weiterhin versiegelt: Innerhalb des "Clausums der Milchstraße".
Dieter Bohn hat geschrieben: ↑26.09.2024, 15:43
Z.T. echt coole Bilder
... aber mal wieder der Jülziish mit dem Mund mitten im Hals.
Die Bilder sind fast alle gigantisch gut! 3299 ist eine Wucht!!!
Zu den Blues: Ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass die Blues aufgrund der Augenanordnung auf dem Tellerkopf einen bestimmten Bereich unterhalb ihres Kopfes nicht sehen können? Man kann mal das Experiment machen und die eigenen Hände waagerecht unter die Augen halten... Das ist das Blickfeld der Blues... *zwinker*
"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
Dieter Bohn hat geschrieben: ↑26.09.2024, 15:43
Z.T. echt coole Bilder
... aber mal wieder der Jülziish mit dem Mund mitten im Hals.
Ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass die Blues aufgrund der Augenanordnung auf dem Tellerkopf einen bestimmten Bereich unterhalb ihres Kopfes nicht sehen können?
Menschen können ja auch nicht unter ihr eigenes Kinn gucken.
Dieter Bohn hat geschrieben: ↑26.09.2024, 15:43
Z.T. echt coole Bilder
... aber mal wieder der Jülziish mit dem Mund mitten im Hals.
Ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass die Blues aufgrund der Augenanordnung auf dem Tellerkopf einen bestimmten Bereich unterhalb ihres Kopfes nicht sehen können?
Menschen können ja auch nicht unter ihr eigenes Kinn gucken.
Und mit der rechten Hand nicht den rechten Ellenbogen berühren. Hunde und Katzen sind aber so gelenkig, dass sie mit ihrer Zunge mit Leichtigkeit ihr... äh ... ja, das lassen wir mal besser in der unausgesprochenen Vorstellung.
Ich hatte mir nur mal so überlegt, aus welchen evolutionären Gründen sich bei den Blues eine eher nach oben orientierte Rundumsicht entwickelt hatte und eine Runterschau mit mehr Aufwand verbunden ist. Und sind/waren/wären in Blues-Schiffen visuelle Elemente wie Bildschirme und Holos eher oberhalb des Kopfes angeordnet oder runterschaumäßig nahe bei den Händen...
Okay... manchmal mache ich mir so dumme Gedanken.
"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"