HOT meinte heute, dass er noch im Negasphärezyklus steckt. Das Exilforum beobachtet er. Wenn er es schafft, mit 3300 in den neuen Zyklus einzusteigen, will er sich hier vielleicht anmelden.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑09.09.2024, 11:55 ...
Ich werde ihn am Freitag beim Stammtisch treffen. Ich frage ihn mal.
Wer ist alles hierhin übergewechselt?
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Ich hab den Wechsel hierher leider etwas verschlafen...Tell Sackett hat geschrieben: ↑09.09.2024, 08:50 Nach monatelangem Umherirren...Fallada comes home!
Herzlich Willkommen !!!

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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Hallo Exil Community! Vor einer Weile habe ich verwundert festgestellt, dass das "Glaktische Forum" geschlossen worden ist. Da ich beruflich sehr eingespannt war, war für mich nur eine passive Teilnahme möglich, aber ich finde das Ende des GF trotzdem bedauerlich. Es sind viele wertvolle Beiträge verloren gegangen.
Auch im "Exil-Forum" habe ich über die Jahre hinweg immer mal wieder reingeschaut.
Meine berufliche Laufbahn ist demnächst Geschichte und daher möchte ich mich ab jetzt aktiv einbringen. Zumal mit dem Band 3300 eine neue Expokraten Ära beginnt.
Kurz zu meiner Person: Ich lese die Serie seit 1989. Alles was davor war, habe ich nachgeholt. Dazu auch noch fast alle Nebenprodukte der Serie gelesen.
Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch mit allen hier.
Auch im "Exil-Forum" habe ich über die Jahre hinweg immer mal wieder reingeschaut.
Meine berufliche Laufbahn ist demnächst Geschichte und daher möchte ich mich ab jetzt aktiv einbringen. Zumal mit dem Band 3300 eine neue Expokraten Ära beginnt.
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Herzlich willkommen auch von mir.
Dann gehörst Du ja zu den wirklich fleißigen Lesern.
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Ich bin eine weise Frau mit zwei Katzen.
Katzen sind die heiligen Tiere der Götter.
Wir lassen uns nicht dominieren, egal von wem oder was.
Tue, was Du willst, solange Du keinem anderen schadest.
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Vielen Dank für den herzlichen Empfang.
Ja, ich war ein fleißiger Leser, aber in den letzten Jahren habe ich Mühe, am Ball zu bleiben. Das hat nicht nur mit Zeitmangel zu tun, sondern auch mit der Handlung der Zyklen.

Ja, ich war ein fleißiger Leser, aber in den letzten Jahren habe ich Mühe, am Ball zu bleiben. Das hat nicht nur mit Zeitmangel zu tun, sondern auch mit der Handlung der Zyklen.
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Ja, dann hoffen wir mal, dass es mit dem neuen Expokraten besser wird ...
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Ich bin ein - Achtung jetzt: kommts - Altexleser. Ich habe Perry in den 90ern die Erstauflage sowie große Teile der ersten 1.000 Hefte verschlungen und bin zu Beginn des Reich-Tradom-Zyklus ausgestiegen. Seit damals verfolge ich die Serie manchmal mehr, manchmal weniger interessiert aus der Ferne. Rund um die Jubiläumshefte probiere ich dann immer wieder den Einstieg. So ganz hat es bisher nie geklappt. Mal sehen, wie es diesmal wird. Im Galaktischen Forum war ich nie aktiv, habe aber immer mit Interesse die Posts über vergangenen Zyklen gelesen.
Im Unterschied zu vielen anderen mokiere ich nicht einen angeblichen Qualitätsverlust der Serie, oder gar, dass früher alles besser war. Früher war auch nicht alles ok, aber vieles anders. Vor allem man selbst. Mein Auseinanderleben mit Perry Rhodan begründe ich daher folgerichtig eher mit meiner eigenen Veränderung über die Jahre. Trotzdem mag ich Perry und schätze die Serie immer noch sehr! Einige der neuen Romane waren sogar außergewöhnlich gut. Ich blicke da zum Beispiel in Richtung von Herrn Kasper.
Nostalgisch verklärte Gefühle hege ich für die Hamamesch. Den knackigen Teilzyklus mit dem ungewöhnlichen Drogenthema habe ich damals verschlungen. Auch gerne las ich über die Arcoana, die Cantaro und - jetzt müsst ihr ganz stark sein - die Ennox. "Die Offenbarung der Veego" von Susan Schwartz ist sogar einer meiner Lieblingsromane der Serie.
Wobei mir auch klar ist, dass allzuviel Nostalgie nicht gut für den Verstand ist. Dass augerechnet so viele SF-Fans, dem gesellschaftlich allgegenwärtigen Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen, ist eine Ironie des Schicksals. Auf dem Papier zukunftsinteressiert, in der Praxis nostalgisch-reaktionär. Whatever happened to Selbstreflexion? Aber okay, muss eh jeder selbst wissen...
Gruß von hinter dem Chronopulswall!
PF
Im Unterschied zu vielen anderen mokiere ich nicht einen angeblichen Qualitätsverlust der Serie, oder gar, dass früher alles besser war. Früher war auch nicht alles ok, aber vieles anders. Vor allem man selbst. Mein Auseinanderleben mit Perry Rhodan begründe ich daher folgerichtig eher mit meiner eigenen Veränderung über die Jahre. Trotzdem mag ich Perry und schätze die Serie immer noch sehr! Einige der neuen Romane waren sogar außergewöhnlich gut. Ich blicke da zum Beispiel in Richtung von Herrn Kasper.
Nostalgisch verklärte Gefühle hege ich für die Hamamesch. Den knackigen Teilzyklus mit dem ungewöhnlichen Drogenthema habe ich damals verschlungen. Auch gerne las ich über die Arcoana, die Cantaro und - jetzt müsst ihr ganz stark sein - die Ennox. "Die Offenbarung der Veego" von Susan Schwartz ist sogar einer meiner Lieblingsromane der Serie.
Wobei mir auch klar ist, dass allzuviel Nostalgie nicht gut für den Verstand ist. Dass augerechnet so viele SF-Fans, dem gesellschaftlich allgegenwärtigen Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen, ist eine Ironie des Schicksals. Auf dem Papier zukunftsinteressiert, in der Praxis nostalgisch-reaktionär. Whatever happened to Selbstreflexion? Aber okay, muss eh jeder selbst wissen...
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Willkommen!
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Vielleicht besteht gerade darin die Selbstreflexion? Beim Lesen in eine andere Welt gehen/flüchten. Von der Realität Abstand nehmen. Was Anderes ist Lesen von Unterhaltungsliteratur denn sonst?Monos hat geschrieben: ↑24.09.2024, 13:20 ...
Wobei mir auch klar ist, dass allzuviel Nostalgie nicht gut für den Verstand ist. Dass augerechnet so viele SF-Fans, dem gesellschaftlich allgegenwärtigen Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen, ist eine Ironie des Schicksals. Auf dem Papier zukunftsinteressiert, in der Praxis nostalgisch-reaktionär. Whatever happened to Selbstreflexion? Aber okay, muss eh jeder selbst wissen...
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Im Gegenteil halte ich Menschen, die dem "Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen", für sehr realistisch. Eben weil sie der Realität für ein paar Stunden entfliehen wollen.
Zuletzt geändert von Vivian Vaught am 24.09.2024, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Willkommen!Monos hat geschrieben: ↑24.09.2024, 13:20 (...)
Im Unterschied zu vielen anderen mokiere ich nicht einen angeblichen Qualitätsverlust der Serie, oder gar, dass früher alles besser war. Früher war auch nicht alles ok, aber vieles anders. Vor allem man selbst.(...)
Wobei mir auch klar ist, dass allzuviel Nostalgie nicht gut für den Verstand ist. Dass augerechnet so viele SF-Fans, dem gesellschaftlich allgegenwärtigen Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen, ist eine Ironie des Schicksals.(...)
Tatsächlich scheint ein zentraler Punkt der Beliebtheit der Perry Rhodan Serie genau in dieser Nostalgie zu liegen.
Ich nehme mich da auch nicht aus. Viele Stationen meines Daseins werden begleitet von den ehemals aktuellen Zyklen.
Damals war man eben deutlich jünger und in Vielem auch begeisterungsfähiger. Die Rhodan Serie als erster Kontakt zur SF öffnete viele Tore, die im Laufe der folgenden Jahre von anderen Autoren dann wesentlich weiter geöffnet wurden.
Doch eine nostalgische Werschätzung für die Serie ist geblieben, auch wenn man sich inzwischen (Gott sei Dank) weiterentwickelt hat und nicht mehr ganz so einfach zu unterhalten ist, wie eben in den Lebenjahren 14 - 25.
Mir kommt da ein Zitat in den Sinn, von dem ich leider nicht mehr weiß, woher es stammt.
Es wurde dort nach der Zeit gefragt, in der es die besten SF-Romane gab.
Die Antwort lautete sinngemäß: Im Alter zwischen 10 und 16 Jahren!
Zuletzt geändert von Tell Sackett am 24.09.2024, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Vielen Dank für für nette Begrüßung. Alles, was Du schreibst, unterschreibe ich so. Den Science Fiction-Roman, der mich am meisten umgehauen hat, habe ich übrigens erst mit circa 26 gelesen: UBIK von Philip K. Dick.Tell Sackett hat geschrieben: ↑24.09.2024, 15:48Willkommen!Monos hat geschrieben: ↑24.09.2024, 13:20 (...)
Im Unterschied zu vielen anderen mokiere ich nicht einen angeblichen Qualitätsverlust der Serie, oder gar, dass früher alles besser war. Früher war auch nicht alles ok, aber vieles anders. Vor allem man selbst.(...)
Wobei mir auch klar ist, dass allzuviel Nostalgie nicht gut für den Verstand ist. Dass augerechnet so viele SF-Fans, dem gesellschaftlich allgegenwärtigen Früher-war-alles-besser-Ungeist auf den Leim gehen, ist eine Ironie des Schicksals.(...)
Tatsächlich scheint ein zentraler Punkt der Beliebtheit der Perry Rhodan Serie genau in dieser Nostalgie zu liegen.
Ich nehme mich da auch nicht aus. Viele Stationen meines Daseins werden begleitet von den ehemals aktuellen Zyklen.
Damals war man eben deutlich jünger und in Vielem auch begeisterungsfähiger. Die Rhodan Serie als erster Kontakt zur SF öffnete viele Tore, die im Laufe der folgenden Jahre von anderen Autoren dann wesentlich weiter geöffnet wurden.
Doch eine nostalgische Werschätzung für die Serie ist geblieben, auch wenn man sich inzwischen (Gotte sei Dank) weiterentwickelt hat und nicht mehr ganz so einfach zu unterhalten ist, wie eben in den Lebenjahren 14 - 25.
Mir kommt da ein Zitat in den Sinn, von dem ich leider nicht mehr weiß, woher es stammt.
Es wurde dort nach der Zeit gefragt, in der es die besten SF-Romane gab.
Die Antwort lautete sinngemäß: Im Alter zwischen 10 und 16 Jahren!
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Re: Wer ist alles hierhin übergewechselt?
Das Zitat stammt aus dem Amerikanischen.Tell Sackett hat geschrieben: ↑24.09.2024, 15:48 [
Mir kommt da ein Zitat in den Sinn, von dem ich leider nicht mehr weiß, woher es stammt.
Es wurde dort nach der Zeit gefragt, in der es die besten SF-Romane gab.
Die Antwort lautete sinngemäß: Im Alter zwischen 10 und 16 Jahren!
"When was the golden age of science fiction?"
"Twelve"
Das Zitat soll von dem amerikanischen Fan Peter Graham stammen. Manche sagen auch seine Antwort wäre "Thirteen" gewesen, was aber nichts an der dahinterstehenden Aussage ändert.
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- Tell Sackett • Larsaf
„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“