PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Gershwin
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Gershwin »

PHOENIX hat geschrieben: 20.09.2024, 19:16 Mal sehen, wer hinter der "Schönen Eudora Groush" steckt.
Vielleicht die Oma von Tipa Riordan? :-D
Das fragt sich Rhodan im Roman ja tatsächlich. Allerdings ohne diesen Namen zu nennen.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Dieter Bohn
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Dieter Bohn »

PHOENIX hat geschrieben: 20.09.2024, 19:35
Dieter Bohn hat geschrieben: 20.09.2024, 19:30
Der lange, dünne Mann mit den großen schmalen Füßen stellte sich als "Don Martin" vor.
:-))
Besser wäre "Remy Martin" gewesen! :-D
Du kennst die typischen Gestalten von Don Martin? :-))
"große, schmale Füße"
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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cdroescher
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 20.09.2024, 19:16Man fragt sich auch, was für eine lahme Gurke die LEUCHTKRAFT denn ist, dass man die "lange Reise durch Zeit und Raum" in Kryostase verbringen muss. Erläutert wird das nicht!
Ich hab das so verstanden, dass die LEUCHTKRAFT zunächst noch lange in Alter-Spahu verbleiben musste, um "im richtigen Moment" ins Standarduniversum zurückkehren zu können:

Wir hatten uns durch den anderen Zeitverlauf weit in die Vergangenheit zurücktragen lassen, bevor wir das kontrachrone Universum verließen und die Milchstraße ansteuerten.

P.S.: Jetzt wirst du sicher wieder beklagen, dass die WERKSTATT besser zeitmanövrieren kann als die LEUCHTKRAFT und vermutlich hypothetisieren, aus wessen Fundus die WERKSTATT stammen mag, aber: Darum ging's in deiner Klage eben gar nicht.
HoherTamrat
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von HoherTamrat »

So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass einige Foristen nur deshalb Perry Rhodan lesen, damit sie was zu nörgeln haben.
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PHOENIX
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 20.09.2024, 23:46
PHOENIX hat geschrieben: 20.09.2024, 19:16Man fragt sich auch, was für eine lahme Gurke die LEUCHTKRAFT denn ist, dass man die "lange Reise durch Zeit und Raum" in Kryostase verbringen muss. Erläutert wird das nicht!
Ich hab das so verstanden, dass die LEUCHTKRAFT zunächst noch lange in Alter-Spahu verbleiben musste, um "im richtigen Moment" ins Standarduniversum zurückkehren zu können:

Wir hatten uns durch den anderen Zeitverlauf weit in die Vergangenheit zurücktragen lassen, bevor wir das kontrachrone Universum verließen und die Milchstraße ansteuerten.


Nun, die erste Frage ist wie eine kosmokratische Kobaltwalze à la LEUCHTKRAFT das kontrachrone Universum erreichen und verlassen kann!?
Wir kennen nur den Einflug in Verfolgung der TEZEMDIA via des "biphasisch transuniversalen" Sorgorenlandmondes Sharund. Das kann der Jagd geschuldet sein.

Kmossens WERKSTATT brauchte solche Fisimatenten offenbar überhaupt nicht.
Sie flog via Kluft aus dem Khanonsystem der Akonen über 212 Mio LJ in weniger als einer Woche direkt ins Gouttamsystem mit der Louwhanenhauptwelt Atarmoun im kontrachronen Alter-Spaphu. Die Portalwelt Kaunkird wurde nicht benötigt.

Kmossen tauchte mit dem akquirierten LEUCHTKRAFT-Beiboot BOLZEN-Z irgendwann zwischen Mitte April und 24.4.2098 im Gangoniasystem der Sorgoren bei Shema Ghessow auf, also etwas mehr als fünfeinhalb Monate nach der Schlacht über Atarmoun. Zu diesem Zeitpunkt ist Sharund noch in der Kontraphase. Der Aagenfelt-Blitz der RT gegen die WERKSTATT wurde am 24.4.2098 ausgelöst, danach zog sich die Proto-Quintarchenwalze zurück.

Sharund wurde offenbar nicht benutzt.

Das Tempo des kontrachronen Temporalverlaufs ist völlig unklar.

Die ursprüngliche Planung Rhodans aus Band 3275 war das Verlassen des Gouttamsystems mit der LEUCHTKRAFT via Kaunkird, Treffen mit der Taemkary-Flotte und Transfer via Sharund ins Gangoniasystem der Sorgoren zwecks Aufpicken der RA und Shema Ghessows. Antanas Lato wollte sich anschließend samt seiner von der RA abgeholten Emmzu-Pflanze "Lichtesser" seinem Freund Poquandar auf einem louwhanischen Forschungskongress im Alterversum anschließen.

Wie man das bewerkstelligen wollte, blieb unklar, da nie beschrieben wurde, in welchem Ausmaß man durch die Kontrachronizität in die Vergangenheit getragen worden wäre.

Kmossens Rückkehr hat ihn, die BOLZEN-Z und die WERKSTATT ja in einen im Ausmaß plausiblen antegraden Zeitablauf des Einsteinuniversums geführt.

Die gegenläufigen relativen Temporalgeschwindigkeiten des Scherversums und des Alterversums wurden nie korreliert.

Warum man sich, wenn die "retrograde Flussgeschwindigkeit der Zeit im Kontratemporaluniversum" gemächlich nur 1:1 zur antegraden des Einsteinraums wäre, nicht die Muße genommen hat, erst kurz in die Vergangenheit Spaphus zurückzukehren, einen kurzen Dilatationsflug zu unternehmen und dann RA und Shema Ghessow einzuladen, Lato seine Emmzupflanze zu übergeben, nach Alter-Spaphu und zu Poquandar zurückzukehren, Lato zu verabschieden und dann erst mal gemächlich 3000 Jahre in die alter-spaphische Zukunft bzw. spaphische Vergangenheit abzuwarten, bevor der Flug in die Milchstraße angetreten wird, all das bleibt unklar!

Ebenso sinnlos wie das Konzept des Winterschlafs der LEUCHTKRAFT vor New York. Was hätte gegen einen Dilatationsflug des kosmokratischen Schiffs in die Realzeit gesprochen, nachdem man den Oberterraner in der Vergangenheit abgeladen hat.
Zur LEUCHTKRAFT ist er ja offenbar nie mehr zurückgekehrt.

Stattdessen wird in Kapitel 2 gejammert, dass man sich nicht mehr um Shema Ghessow und die RA kümmern konnte oder wollte.

PS: Ach ja, Anjyta, die geheimnisvolle gerettete humanoide Frau mit den leuchtenden Schuppen aus dem Dhosdru Kmossens an Bord der WERKSTATT taucht gar nicht mehr auf. ???????!
Zuletzt geändert von PHOENIX am 21.09.2024, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Miras-Etrin
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Miras-Etrin »

Ich lese Perry Rhodan seit 50 Jahren. Meist begeistert und gut unterhalten. Zu nörgeln gab es immer was. Aber was derzeit an uns verkauft wird ist wirklich die Höhe an undurchdachtem Kram.tut mir leid das mitteilen zu müssen.
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Oceanlover
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Oceanlover »

Ich seh's mal positiv. :-D

Das war für mich eine locker geschriebene Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Ein "bodenständiger" Roman zu einem Zeitpunkt, an dem ich eher mit schwer verdaulicher Superintelligenzkost gerechnet hatte. Insoweit fand ich das für mich sehr in Ordnung. :yes:

Und denkt dran, in ein paar Wochen geht der neue Zyklus los.

Klasse Titelbild!
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Nette Grüße
Oceanlover
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Kreggen
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Kreggen »

Eigentlich wollte ich erst beim nächsten Jubiband wieder einsteigen. Aber Rhodan in seiner eigenenen Vergangenheit auf der Suche nach dem Fragment, ohne Zeitparadoxa hervorzurufen, hatte was Spannendes. Also kaufte ich den Roman und las. Ich wollte sogar einen Spoiler schreiben.

Und nun, wo ich den Roman durch habe? Upps, schon zuende? Was war denn wichtiges passiert? Ach so ja, eine "Zeitbake" mit Ansagetext. Verpackt in 60 Seiten Blabla. Danke, hat mir nicht gefallen, das Werk.
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Richard
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »


Ich habe mal die eher allgemeinen, altbekannten Diskussionen rund um den Zyklus in den "Meinungen zum Fragmentezyklus" verschoben.
Hier soll es per Definitioin um den aktuellen PR Roman gehen und nicht darum, wie man den aktuellen Zyklus findet, welche Rätsel bis jetzt nicht gelöst wurden usw. .

Mod Richard
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Axo
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Axo »

Roman ist durch...wachsen.

Ok, wenn ich mal die völlig an den Haaren herbeigezogene Handlung weglasse, dann war der Roman echt amüsant. Im letzten Zehntel des Zyklus hätte ich etwas mehr Ernst erwartet, vielleicht ein wenig mehr zielgerichtetes Voranschreiten, aber da der Zyklus ohnehin nur aus einer einzigen Schnitzeljagd besteht - zum Teil Herumtasten mit verbundenen Augen im Dunkeln - passt das Heft wie die Faust aufs Auge zu den übrigen Romanen.

Susan schreibt einen angenehmen Stil, ihre Hefte kann man gut lesen. Ich habe mich auch über die Figuren gefreut. Ein nachdenklicher Perry, der so seine Schwierigkeiten hat, sich in einer für ihn wohlbekannten Vergangenheit zurechtzufinden. Und dies in verschiedenen Rollen: als schlechte Tekener-Kopie, als verkappter Agent oder als zwielichtiger Ehemann (auch wenn Sichu nur erwähnt wird). Susan schreibt Perry in schräge Situationen, das fand ich wirklich spaßig.

Und natürlich auch Eudora Groush, die völlig überzeichnet als graue Eminenz im Hintergrund agiert, wobei sie weder grau ist, noch im Hintergrund bleibt. Auch diese Haupt-Nebenfigur macht beim Lesen Freude.

Auch die anderen Figuren passen in dieses schiefe Szenario, samt dem grünen Haluter. Ein Roman auf Lepso, ohne dass er wirklich auf Lepso spielt. Ein Agenten-Thriller, bei dem die Agenten fehlen - vielleicht auch der Thrill. Also wirklich abgefahren.

Mit ein paar Minuten Abstand wird der Roman immer besser. :-D

Ich kann die Kritik in diesem Thread durchaus nachvollziehen, aber so richtig ernst kann ich den Zyklus ohnehin nicht nehmen. Ich erinnere mich an eine Diskussion mit "Obernörgler" im GF, dem ich - nach ca. 10 erschienenen Heften im Zyklus - erklärt hatte, dass dem Zyklus vermutlich das Spannungsmoment fehlen wird. Er hat mir damals nicht geglaubt, und mich heftig kritisiert. Ich denke, ich habe von meiner "dunklen Prophezeiung" nichts zurückzunehmen - ach, Kassandra, wie gut kann ich dich verstehen. :giggle:

Wenn ich das Finale von Thoregon (ein Abschluss von 400 Heften) mit diesem Finale vergleiche (ein Abschluss von - vielleicht - einem Handlungsbogen von 600 Heften?), dann erinnere ich mich an spannende sechs Abschlusshefte, in denen Robert Feldhoff einen Handlungsfaden nach dem anderen zu einem großartigen Ende brachte. Noch hat dieser Zyklus mehr als sechs Hefte offen, die Chancen sind da. Mal sehen, ob sie auch genutzt werden.
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fenny
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von fenny »

Also Zeitreisen bringen ja per se Logikprobleme mit sich.
Ein ES-Fragment wurde in der "Vergangenheit" deponiert. Warum muß man überhaupt in die Vergangenheit reisen, um es zu holen? Wenn niemand es zwischenzeitlich entfernt hat, müßte es ja auch in der Gegenwart noch da sein. Oder ist das wieder so eine "wir müssen in die Vergangenheit und das ES-Fragment dort wegholen, weil wir es schon getan haben-Sache"?

Der erste Teil des Romans auf dem Planeten fühlt sich an wie ein SchleFaZ, aber die Handlung auf dem Raumschiff mit unterschiedlichen Akteuren hat mir gefallen. Der Roman ließ sich locker weglesen, nachdem man akzeptiert hatte, dass man es mal wieder mit einem typischen Schnitzeljagd-Roman zu tun hatte. Für mich angenehm: die Kämpferei kam ohne Militärgeschwafel und Super-SERUNs aus.

Am Anfang hatte ich ja vermutet, die "schöne Grousha" wäre die junge Tipa Riordan, ist wohl aber leider nicht so. Allein das, hätte für mich den ersten Teil des Romans gerechtfertigt. ;)
ParaMag
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von ParaMag »

Das einzige was bei mir hängen blieb, vom Roman und der Besprechung hier war „Don Martin“.
»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.«
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Obernörgler »

Axo hat geschrieben: 21.09.2024, 21:39 Ich kann die Kritik in diesem Thread durchaus nachvollziehen, aber so richtig ernst kann ich den Zyklus ohnehin nicht nehmen. Ich erinnere mich an eine Diskussion mit "Obernörgler" im GF, dem ich - nach ca. 10 erschienenen Heften im Zyklus - erklärt hatte, dass dem Zyklus vermutlich das Spannungsmoment fehlen wird. Er hat mir damals nicht geglaubt, und mich heftig kritisiert. Ich denke, ich habe von meiner "dunklen Prophezeiung" nichts zurückzunehmen - ach, Kassandra, wie gut kann ich dich verstehen. :giggle:
Kann ich mich nicht dran erinnern. :???:
Das ich dir das nicht geglaubt habe oder anderes gehofft habe, kann sehr gut möglich sein. Aber warum sollte ich dich dafür kritisiert haben - und auch noch heftig? Du kannst doch nichts für die Zyklusplanung. Oder doch, Wim? ;)
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Axo hat geschrieben: 21.09.2024, 21:39 Roman ist durch...wachsen.

Ok, wenn ich mal die völlig an den Haaren herbeigezogene Handlung weglasse, dann war der Roman echt amüsant. Im letzten Zehntel des Zyklus hätte ich etwas mehr Ernst erwartet, (...)
Ich glaube, die Autoren, welchen Geschlechtes auch immer, nehmen das selber nicht mehr ernst, was sie da treiben.
Einfach nur noch retten, scheint da die Devise zu sein.
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Re: PR 3292 - Auf der Spur des Wanderers von Susan Schwartz

Beitrag von brotaufstrich »

Bis in die 30iger Seiten vorgestoßen. Liest sich extrem flüssig und angenehm. Bislang kein Durchbeißen durch den Silbensalat.
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