I (do not) travel with DEUTSCHE BAHN …
Ich bin wirklich keine Vielfahrerin der Deutschen Bahn. Im Gegenteil fahre ich ungefähr nur drei- bis viermal im Jahr mit ihr – dann aber auch einmal quer durch Deutschland vom Norden in den Süden, und das seit einigen Jahren.
Heißt: von Heide, der Kreisstadt des Kreises Dithmarschen an der Westküste Schleswig-Holsteins in den Süden der Bundesrepublik. Eine Tagesreise.
Leider … ist sogar eine Hand noch zu viel, um die störungsfreien Fahrten, die ich erlebt habe, daran abzuzählen.
Über meine letzte Reise, von der ich gerade gestern Abend zurückgekehrt bin, kann ich wieder mal nur den Kopf schütteln.
Die ideale Reise hätte (Konjunktiv!) so ausgesehen:
Ich buche eine gewisse Zeit vorher online meine Reise, ergattere einen guten Preis, lehne mich zurück und warte auf den Abfahrtstag. Dann steige ich an diesem in Heide in den Regionalexpress Nr. 6 (RE 6 – Sylt-Shuttle zwischen Westerland/Sylt und Hamburg-Altona).
In Altona steige ich mit einer komfortablen Umsteigezeit von 25 bis 30 Minuten in den ICE Richtung Süden. Der steht neu eingesetzt auf dem Bahnsteig, sauber (!) und im Sommer schön kühl bzw. im Winter angenehm vorgewärmt. Dann genieße ich während der mehrstündigen Fahrt den Komfort der größeren Beinfreiheit und des Einzelsitzes (ansonsten könnte es nach mehreren Stunden passieren, dass ich erstmal nicht mehr aufstehen und gehen kann) und den Luxus des Am-Platz-Service aus dem Bordrestaurant.
Denn man kann gegen die Deutsche Bahn sagen, was man will: Der Service in der 1. Klasse ist wirklich erstklassig.
Während der Fahrt arbeite ich entweder oder lese, schaue aus dem Fenster oder döse – wie ich es möchte.
Am Zielort steige ich aus, habe eine angenehme Fahrt hinter mir und bin zufrieden.
So weit die Theorie bzw. die Wunschvorstellung …
Das war die Realität:
1.
Im März habe ich die Reise für August gebucht und daher einen guten Preis bekommen.
2.
Im Juni wurde meine Hinreise gestrichen, ich musste mir eine neue Verbindung suchen. Immerhin gab es einen Vorteil: Die Zugbindung war aufgehoben, sodass ich mit meinem Super-Spar-Preis jetzt auch Züge nutzen konnte, die im März viel zu teuer gewesen waren.
Nützte mir nur leider nichts, denn alle Züge für die Hinfahrten gingen nicht über Hamburg-Altona, sondern über den Hamburger Hauptbahnhof. Den meide ich wegen meiner Verletzungen wie die Pest. Die Wege sind für mich einfach zu lang und es sind dort zu viele Menschen unterwegs, die rempeln, stoßen und drängeln.
Ging hier aber nicht anders. Also suchte ich mir eine Verbindung mit einer Umsteigezeit von über einer Stunde.
Platzkarte musste natürlich neu gebucht werden. Das Geld hole ich mit über die Fahrgastrechte auf jeden Fall wieder.
3.
Das gleiche „Spiel“ fand im Juli auch für meine Rückreise statt.
Identisches Prozedere. Auch hier hole ich mir das Geld für die Platzreservierung zurück.
Einziger Vorteil dieses Mal: Die Verbindung ging über Hamburg-Altona. Wie ich die 11 Minuten Umsteigezeit schaffen sollte, wusste ich noch nicht. Aber: Kommt Zeit, kommt Rat. Erstmal gebucht. Lieber eine Stunde Aufenthalt dort als den Hamburger Hauptbahnhof, der aus o.a. Gründen auch noch ein gewisses Verletzungsrisiko für mich beinhaltet.
4.
Der Abreisetag:
Mein erster Zug war ein IC nach Frankfurt. Im Zug stellte ich fest, dass der Zug genau wie meiner über Hannover fuhr. So beschloss ich, dort, anstatt im Hamburger Hauptbahnhof, umzusteigen. Als ich dann sah, dass beide Züge im Abstand von nur 22 Minuten auf dem gleichen Bahnsteig in Hannover ankamen und abfuhren, dachte ich erst an eine Art Schnäppchen.
Bis wir in den Hannoveraner Bahnhof nicht einfahren konnten wegen einer Reparatur an einer Weiche.
Der DB Navigator wies beide Züge noch im ursprünglichen Fahrplan aus! Keine Spur von einer Aktualisierung!
Einer der freundlichen Zugbegleiter erklärte mir: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Ihr Zug fährt hinter uns und kann auch nicht in den Bahnhof hinein.“
Hoffentlich … denn es gab ja auch noch andere Gleise.
Dieses Mal trog die Hoffnung nicht und ich kam mit nur 22 Minuten Verspätung am Zielort an.
Die berühmten drei Kreuze …
5.
Der Rückreisetag:
Rechtzeitig auf dem Bahnsteig, sogar sehr rechtzeitig. Der Zug sollte um 14.05 Uhr abfahren.
Von meinem Platz auf der Wartebank auf Gleis 6 konnte ich beobachten, dass direkt vor der Ausfahrt aus dem Bahnhof eine Weiche repariert wurde.
Wie sollte der Zug daran vorbeifahren, wenn er nicht plötzlich fliegen könnte?
Dann, um 13.59 Uhr (6 Minuten vor der Abfahrt des Zuges!) kam die Lautsprecherdurchsage, dass der ICE 506 wegen der Reparatur an einer Weiche heute nicht von Gleis 6, sondern von Gleis 12 abfahren würde!
In diesem Moment dachte ich nur noch: Sind die irre?
Zum Glück kannte mein guter Freund, der mich zum Bahnhof gebracht hatte, sich dort aus. Ich wäre verloren gewesen! Und Gleis 12 war dann "nur" einmal runter und dann wieder einmal rauf gegenüber. Nur durch seine Hilfe schaffte ich das. Ansonsten hätte ich den Zug auf jeden Fall verpasst!
Fragt die DB sich eigentlich auch mal, wie mobilitätseingeschränkte Fahrgäste das bewältigen sollen? Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste sind nicht nur diejenigen, die Rollator oder Rollstuhl benötigen. Sondern auch Menschen, die froh sind, diese Hilfsmittel noch nicht zu benötigen, aber deshalb trotzdem nur ganz langsam und vorsichtig gehen können.
Jedenfalls saß ich dann glücklich und etwas atemlos auf meinem reservierten Platz und genehmigte mir erstmal ein Baguette, einen großen Milchkaffee und eine eiskalte Selter.
Aber nicht, dass damit dieses Abenteuer vorbei wäre.
Wegen Reparaturarbeiten am Gleis (wieder einmal …) hatten wir eine Verspätung von 15 Minuten, als wir Berlin-Südkreuz anfuhren.
Unterwegs verschwand dann mein Zug einfach aus dem DB Navigator! Ich konnte den Fahrtverlauf nur noch über den Umweg über meine gebuchte Platzreservierung verfolgen. Ansonsten gab es in den ICE 506 einfach nicht.
Wow! Ich saß in einem Geisterzug. Das war doch mal etwas!
Umsteigezeit in Altona: 11 Minuten. Mein Wagen würde ganz draußen auf Gleis 7 ankommen, das Sylt-Shuttle aber auf Gleis 9 ganz vorne abfahren.
Ich sah mich vor meinem geistigen Auge schon eine gute Stunde auf dem Bahnhof in Altona sitzen, mit einem Kaffee to Go in der Hand und etwas entnervt vor mich hin grummelnd. Das Sylt-Shuttle fährt nämlich im Stundentakt hin und zurück. Und das wirklich genau nach Uhr, sofern keine Probleme auftauchen. Das wartet nicht auf verspätete ICEs.
Als sich dann in Stendal herausstellte, dass unser Lokführer die Verspätung aufgeholt hatte, entschied ich, mich nun doch mit dem „Problem 11 Minuten Umsteigezeit bei extrem langem Fußweg“ zu beschäftigen. Nach dem Motto: Versuch macht klug.
Das Ergebnis: Nachdem der Zug im Hamburger Hauptbahnhof fast leer geworden war, schlängelte ich mich samt meinem Rucksack und meinem kleinen Rolltrolley von Wagen zu Wagen über zwölf Wagen nach vorne, während der Zug langsam nach Altona weiterrollte.
Dabei führte mein Weg auch über einen gesperrten Wagen, in dem die Klimaanlage ausgefallen war. Die Meter waren nicht nur eine Sauna, sondern für Menschen mit empfindlichen Kreislauf hätte das leicht schiefgehen können. Nun, ich gebe zu, eigentlich hatte dort ja auch niemand etwas verloren … auch ich nicht ...
Dann raus dem Wagen, nach vorne, um die Kurve. Da stand der RE 6 schon. Der Zug war brechend voll wie meistens um diese Zeit (kurz nach 20.30 Uhr).
Dieses Mal musste ich nicht durch den ganzen Zug. Ich schaffte es noch auf dem Bahnsteig (aber auch nur durch meine „Kletterübungen“ im ICE) nach vorne in den 1.-Klasse-Wagen. Der war zum Glück fast leer. Außer mir war nur ein Herr dort.
Dann stieg am ersten Halt eine Familie mit nicht vorhandenen deutschen Sprachkenntnissen ein.
Als sich der Zugbegleiter dann eine halbe Stunde vor meinem Zielort Heide endlich durch die überfüllten Wagen von hinten vorgekämpft hatte, stellte sich heraus, dass diese Familie lediglich ein Deutschlandticket hatte, das nicht zur Fahrt in der 1. Klasse berechtigt.
Der Zugbegleiter versuchte, ihnen das zu erklären. Aber, s.o., keinerlei Deutschkenntnisse, auch mit Englisch kam er nicht weiter.
Trotzdem verstanden die Familienmitglieder dann endlich nach einer Kommunikation „mit Händen und Füßen“, was er von ihnen wollte. Sie räumten die Plätze, gingen nach hinter und mussten sich für ihre Weiterfahrt nach Husum (noch ca. 1,5 Stunden Fahrzeit) irgendwie und irgendwo reinquetschen.
Die Sitzplätze waren alle belegt, Fahrgäste standen schon im Zug.
Anschließend war ich mit besagtem Herrn wieder allein in der 1. Klasse und der Zugbegleiter sah die Notwendigkeit, ihm und mir sein Verhalten zu erklären: „Mit einem Deutschlandticket in der 1. Klasse, während andere dafür 100 € bezahlen, geht gar nicht.“
Über diese Sache mag sicher jeder anders denken. Einerseits muss der Zugbegleiter die Anweisungen seines Arbeitgebers befolgen, andererseits fragt man sich, ob es in einem solchen Fall einen Ermessensspielraum gibt oder geben sollte.
Ich jedenfalls war froh, diese Entscheidung nicht treffen zu müssen.
Denn offenbar haben die Zugbegleiter Anweisung, genau darauf zu achten, dass die Fahrgäste in den richtigen Klassen/Kategorien sitzen.
Bei allen vier Kontrollen während meiner Hin- und Rückreise war es den Zugbegleitern völlig egal, ob ich in einem Ersatzzug oder im Ersatzzug des Ersatzzuges saß, überhaupt im richtigen Zug war. Alle interessierte nur, ob ich ein 1. Klasse-Ticket hatte.
Immerhin kam ich dann um 22.00 Uhr pünktlich in Heide an, war kurze Zeit darauf zu Hause und wurde von meinen beiden Tigern freudig begrüßt.
Fazit dieser Reise: Ich fahre in ein paar Tagen wieder los … zum Glück dieses Mal mit dem Auto nach Braunschweig …
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Re: I (do not) travel with DEUSCHE BAHN ...
Meine Abenteuer mit der DB sind zahlreich und nicht immer emotionsfrei zu erzählen. Du bist also nicht alleine, was Deine Erfahrungen betrifft. Und ich fürchte, in den nächsten Jahrzehnten wird sich auch nichts ändern. Viel Glück bei Deiner nächsten Fahrt, Du wirst es brauchen.
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Re: I (do not) travel with DEUSCHE BAHN ...
Sie müssen bei dieser verlotterten Bahn mit allem rechnen. Es kann sein, dass der Zug stehen bleibt. Es kann sein, dass die Lokomotive stehen bleibt. Es kann sein, dass es „Störungen im Betriebsablauf“ gibt, nicht unwahrscheinlich ist auch ein „Schaden in der Oberleitung“. Vielleicht fährt nur eine Hälfte des Zuges und die andere nicht. Und der Zug ist dann heillos überfüllt. Sehr wahrscheinlich fällt sogar der ganze Zug aus.
„Deutsche Bahn verdient am eigenen Zerfall“ – darum wird es nur schlimmer
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Re: I (do not) travel with DEUSCHE BAHN ...
Danke für Deinen ausführlichen Bericht. Den Hamburger Hbf. mag ich durchaus, aber nur tagsüber! Ich weiß nicht, ob das mittlerweile geändert wurde, aber ich kenne das so, dass der Bahnhof im Gleisbereich bei Dunkelheit sehr schlecht beleuchtet ist, ich finde das extrem irritierend.
---
Im April hatte ich eine denkwürdige Reise:
Eine Fahrt vom Ausgangspunkt Niebüll (ist aber nicht mein Wohnort ) nach Glückstadt, wurde eine "Bahnfahrt des Schreckens", da ich auf dem Hin- und Rückweg in einen Stellwerksausfall Husum-Itzehoe hineingeriet. In Glückstadt war ich mit 90 Minuten Verspätung, wieder zu Haus dann statt um 14:30 Uhr, gegen 20:45 Uhr.
Zurück von Glückstadt nach Itzehoe lief es noch problemlos, aber zwischen Itzehoe und Husum war mittlerweile der komplette Bahnverkehr eingestellt und es wurde ein Busersatzverkehr eingerichtet. Vor dem Bahnhof Itzehoe warteten ca. 200 Reisende, incl. einer kompletten Schulklasse. Und dann kam ein Bus, genau, es war ein Bus . Die anwesenden Bahnpolizisten sorgten dafür, dass die Schulklasse, nebst Lehrern in den Bus kam und dann waren noch ca. 10 Plätze frei. Mittlerweile hatte ich mich zur Bustür durchgedrängelt und zum ersten mal in meinem Leben benutzte ich meinen Schwerbehindertenausweis, ich zeigte ihn vor und fragte den Bahnpolizisten, der die Bustür versperrte, ob ich mitfahren könne und er ließ mich einsteigen, was für eine Erleichterung!!
Der Bus fuhr dann los, verfolgt von den sehnsüchtigen Blicken der Zurückbleibenden und ich kam mir vor wie ein Passagier der Titanic, der noch in ein Rettungsboot durfte.
Eigentlich sollte die Busfahrt nur bis Heide gehen, aber unterwegs bekam die Busfahrerin die Anweisung, bis Husum zu fahren, was für Jubel im Bus sorgte. Wir fuhren auch den Bahnhof in Heide an, wo ob des Anblickes unseres Busses Aufregung in die dortige Menschenmenge kam, die sich aber schnell legte, als die Wartenden sahen, dass unser Bus gefüllt war.
Endlich trafen wir in Husum ein, wo wir sahen, dass der nächste Zug erst in 90 Minuten fuhr, also vergaß ich mal meine Sparsamkeit und setzte mich in das dortige Bahnhofsbistro, bevor es mit einem völlig überfüllten Zug, in dem einige Fahrgäste sogar in der Toilette standen, weiterging.
Aber dieser Tag bescherte mir immerhin auch ein schönes Erlebnis:
Während der Fahrt mit dem Bus nach Husum, nach ungefähr einer Stunde, fingen mit einem Male die Kinder, unter Anleitung einer Lehrerin, an zu singen: "Jetzt fahr'n wir über'n See, über'n See ..." Da war ich ziemlich baff und wie alle Erwachsenen an Bord freute ich mich sehr über die singenden Kinder und ich merkte auch gleich, wie sich meine Stimmung deutlich aufhellte und ich die Unbill der unangenehmen Reise zeitweise vergaß. Nach zwei weiteren Liedern gab es als Zugabe "Die Affen rasen durch den Wald" und wie jedes Lied, so wurde auch dieses mit großem Beifall bedacht.
So wartete dieser Tag, so unangenehm er auch war, doch eben auch mit einem sehr schönen Erlebnis auf.
Ich bin in vielen Welten zu Hause. (P.K.Dick)
- Vivian Vaught
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Re: I (do not) travel with DEUSCHE BAHN ...
Ich habe ihn auch gerade gelesen.
Ohne weitere Worte ....
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