
Zeichner: Dirk Schulz
© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg
Der Roman ist eine schöne Einleitung zu den nächsten Romanen. Gut geschrieben und zu lesen.
Deine Analyse halte ich in groben Zügen für richtig und ich hatteLakardon hat geschrieben: ↑04.04.2025, 10:37 Besonders spannend finde ich, dass die Vorfahren der Wyconder offenbar einen gestrandeten Schwarm gefunden und ausgebeutet haben.
Das wirft ein neues Licht auf die Verhältnisse in der Agolei. Wir wissen inzwischen, dass das System 5-5-5 im Sternwürfel von großer Bedeutung ist. Ich vermute, dass sich dort die zentrale Schaltwelt des Schwarms befindet, zu der die Vorfahren der Wyconder nie Zugang erlangen konnten.
Als Ersatz haben sie wohl eine Steuerwelt geschaffen, die jedoch ein Fremdkörper im Schwarm ist und deswegen die Transition nicht mitmacht. Für jede weitere Transition wird dann eine neue Steuerwelt benötigt.
Perry dürfte mit seinem kosmokratischen Zellaktivator in der Lage sein, die zentrale Schaltwelt des Schwarms zu betreten.
Im Roman heißt es:kad hat geschrieben: ↑04.04.2025, 01:16 Nur, und hier meine etwas spitzfindige Kritik: so wie der praktische Einsatz von OTP im Roman beschrieben wird (e.g. der Schlüssel wird mehr als einmal verwendet) ist das Verfahren angreifbar und nicht sicher. Da nützt der Satz von Shannon nichts, der beweist dass OTP unknackbar ist (falls richtig angewendet).
Obwohl das Schwierigste daran, den Beweis für den Satz von Shannon (1948) im Roman auszubreiten, wahrscheinlich der dafür notwendige Formelsatz wäreEs gibt einen mathematischen Beweis dafür, den ich – ehrlich gesagt – nicht kapiere.«
Dass es sich um einen Urschwarm handelt, halte ich für unwahrscheinlich. Die Ära der Urschwärme ist lange vorbei. Der Urschwarm Litrakduurn fand sein Ende vor mehr als 500 Millionen Jahren in Meekorah.
Nun, Mastra Xantomana war zwar mit 10.896 x 1885 x 1932 Lichtjahren groß, aber mit 800.000 "Objekten" auch sehr sehr verdünnt aufgestellt.