PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

Wie gefällt Dir

Das Titelbild - sehr gut
18
9%
- gut
27
14%
- es geht so
18
9%
- weniger gut
2
1%
- gar nicht
0
Keine Stimmen
Die Story des Romans - sehr gut
17
9%
- gut
24
12%
- es geht so
17
9%
- weniger gut
4
2%
- gar nicht
2
1%
Der Schreibstil des Autors - sehr gut
18
9%
- gut
24
12%
- es geht so
13
7%
- weniger gut
5
3%
- gar nicht
4
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 193

Malakai
Beiträge: 7
Registriert: 06.11.2024, 18:45
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Malakai »

Bild
Zeichner: Dirk Schulz © Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg

Kurzspoiler
Spoiler
Wir starten im Jahr 2249 NGZ und der Jungfernflug des brandneuen Fernraumschiffs, der PHOENIX, steht bevor.
Die Leune Shrell nutzt überlegene technische Mittel wie einen Fiktivtransmitter dazu, an zwei Stellen auf Terra und einem auf dem Mond, ein brennendes Nichts zu entzünden. 10 km durchmessend und langsam wachsend, entstofflicht das Nichts alles, mit dem es in Berührung kommt. So auch NATHAN.

Perry Rhodan soll so dazu bewegt werden, mit der PHOENIX in die Heimat von Shrell zu reisen, um seinen besten Freund Reginald Bull zu töten. Dieser hat als Usurpator das Volk der Leun versklavt und den Sternenwürfel an sich genommen. Nur mit diesem Würfel ist es möglich, das langsam wachsende brennende Nichts aufzuhalten. Vier Jahre hat Rhodan dafür Zeit.

Der Trividder Cameron Rioz überlebt die Berührung mit dem brennenden Nichts, wird dabei jedoch verändert. Er hört auf einmal ferne Sirenengesänge und seine rechte Hand fehlt.

Shrell demonstriert weiter ihre Macht, indem sie in die Solare Residenz eindringt und diese mit einer Bombe zu Absturz bringt.

Ein etwas längerer Spoiler
Spoiler
Der Zyklus startet mit einem Zeitsprung ins Jahr 2249 NGZ. Es sind damit 149 Jahre seit dem letzten Band des Fragmente-Zyklus vergangen.
Perry Rhodan ist auf dem Atlan Space Port zur OSIRIS unterwegs, die ihn und andere wichtige geladene Gäste auf den Mond in die Hamiller-Werft bringen soll. Dort steht die Taufe der brandneuen PHOENIX an. Ein Prototyp, das eine gänzlich neue Formsprache aufweist und mit einem verbesserten Ferntriebwerk, dem Hypertransprogressor-Antrieb ausgestattet ist, das bisher lediglich in der RAS TSCHUBAI zum Einsatz kam.
Rhodan kommt dabei an dem rätselhaften Geisterschiff, der ELDA-RON, vorbei. Seit 50 Jahren steht es auf dem Raumhafen und die Besatzung des Schiffs, die Leun, zeigten sich bis dato kein einziges Mal.
Auf dem Raumhafen begegnet Rhodan dem jungen Trividder Cameron Rioz und seiner Freundin Lyta Hasan. Trotz mangelnder Presseakkreditierung haben sie es hinter die Absperrung geschafft und erhoffen sich ein Interview mit dem Unsterblichen. Dem gefällt der junge Mann und er sagt zu, als hinter ihm ein Teil des Geisterschiffs explodiert. Davon fliegende Hüllenteile verletzen einen Menschen. Rhodan eilt sofort zur Hilfe. Statt die Szene zu filmen und für seinen Kanal zu nutzen, hilft Rioz ihm. Das beeindruckt Rhodan, der dafür sorgt, dass er und Lyta auf dem Mond der Taufe beiwohnen dürfen und nimmt sie auf der OSIRIS mit.

Auf dem Mond angekommen, wird die PHOENIX in all ihrer Pracht vorgestellt und der Leser lernt die Erbauerin Dr. Liam Barstow, den Ara Zhobotter, sowie das eigenwillige Schiffsbewusstsein Phoenix kennen.

Kurz bevor Rhodan seine Ansprache zur Taufe der PHOENIX halten will, überschlagen sich die Ereignisse. Das Geisterschiff der Leun ist gestartet und positioniert sich direkt über der Hamiller-Werft. Rhodan wird per Fiktivtransmitter entführt und auf die ELDA-RON gebracht. Hier lernt er seine Entführerin Shrell und den von ihr gefangen gehaltenen Bonnifer kennen. Shrell verlangt von Rhodan in ihre Heimat, die Agolei, zu reisen, um dort den Usurpator Reginald Bull, Rhodans Freund und Begleiter seit Beginn der Serie, zu töten. Dieser hat den Sternenwürfel an sich gerissen und ihr Volk versklavt. Sie zeigt ihm eigentlich streng geheime Unterlagen vom PHOENIX. Jetzt, da er wieder über ein Fernraumschiff verfüge, könne er die Agolei erreichen. Um die Reichweite der PHOENIX zu erhöhen, würde sie ihm einen Datenspeicher in Form eines Goldellipsoid überreichen, der die technischen Mittel, sowie die genauen Koordinaten enthält. Als Shrell den Datenspeicher per Fiktivtransmitter auf die PHOENIX transferieren lässt, springt Rhodan überraschend und wird mit versetzt.

Zurückgekehrt, nimmt Bonnifer Kontakt auf. Rhodan weigert sich seinen Freund zu jagen. Um Rhodan zu motivieren, zündet Shrell an drei Stellen das brennende Nichts. Es bilden sich im Kopernikus-Krater auf dem Mond mit Luna City und NATHAN, in Terrania City und auf arkonidischen Kolonie im Atlantik, Neu-Laktranor, je 10 km durchmessende schwarze Sphären, die alles auflösen, womit sie in Berührung geraten. Dabei wachsen sie nur langsam. NATHAN scheint vernichtet.
Umgehend macht die solare Flotte Jagd auf die ELDA-RON. Durch einen Schattenschirm kann sie ihren Häschern entkommen.

Als es zur Zündung des brennenden Nichts auf dem Mond kommt, befindet sich Cameron Rioz und seine Freundin in der Presseloge. Zusammen mit vielen Amtsträgern, wie der Liga-Residentin Thyna Maynard. Die schwarze Sphäre bewegt sich langsam in den Raum hinein. Gucky und Icho Tolot, die sich mit im Raum befinden, versuchen so viel der 200 Anwesenden zu retten. In dem Chaos gerät Rioz mit der Hand in das brennende Nichts. Statt sich aufzulösen, überlebt er den Kontakt, wird dabei aber verändert, während seine Freundin stirbt.
Schließlich eilt Rhodan mit der PHOENIX zur Hilfe und die restlichen Gäste, die Gucky nicht hinausbringen konnte, retten sich auf die Hülle des Schiffes.
Die Liga-Residentin ist schwer verletzt und wird zusammen mit Cameron Rioz in den medizinischen Trakt der Solaren-Residenz gebracht.

Shrell meldet sich wieder bei Rhodan und teilt ihm mit, dass er vier Jahre Zeit hat seinen Freund Reginald Bull zu töten. Danach sei das Wachstum, das zwei Meter pro Stunde beträgt, des brennenden Nichts nicht mehr aufzuhalten und die Erde samt Mond würden unaufhaltsam vernichtet werden. Nur sie könne das tun, benötige dazu jedoch den Sternenwürfel und den hat Bull. Sie werde ihn in der Agolei erwarten.

Durch den Ausfall von NATHAN herrscht Chaos auf der Erde. Cameron Rioz erwacht in der solaren Residenz und besitzt keine rechte Hand mehr. Stattdessen ist am Unterarm ein schwarzer Rest des brennenden Nichts, was jetzt aber ungefährlich ist. Untersuchungen haben ergeben, dass sein Nervensystem verändert wurde. Er selbst hört unerklärliche Stimmen, was er jedoch nicht preisgibt.
Shrell taucht in der medizinischen Abteilung auf, als Rhodan, Gucky und Tolot auch eintreffen. Sie verfügt über die Zugangscodes zur Residenz und LAOTSE. Per Fiktivtransmitter hinterlässt sie in dem fliegenden Gebäude eine Bombe und zündet diese.
Die Solare-Residenz stürzt ab. Rhodan und Co. können sich retten und auch Rioz entkommt per Rettungskapsel. Die Solare-Residentin überlebt dies nicht.
Statt sich finden und helfen zu lassen, möchte Rioz nur zum brennenden Nichts kommen. Zu dem Sirenenchor, der ihn lockt.
Zuletzt geändert von Laurin am 15.11.2024, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Uniqueorn
Beiträge: 165
Registriert: 23.06.2024, 18:46
Wohnort: The Little Apple
Hat sich bedankt: 37 Mal
Danksagung erhalten: 28 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Uniqueorn »

Ich musste heute Nacht zum Flughafen und konnte daher 3300 um 2 Uhr morgens auf dem Kindle im Zug lesen. Ich gebe zu, dass ich ziemlich müde war, aber ich habe das Heft schnell durchgelesen und glaube, ich sollte es nochmal lesen, denn meine momentane Meinung zum Roman ist nicht 100% positiv:
Spoiler
Wir wussten ja schon, dass Sichu's Alter eine Rolle spielen wird, aber so wie sie beschrieben wird, kam es mir nicht vor, als sei sie Perry's Frau, sondern seine gebrechliche Großmutter.

Die Bilder der Protagonisten sind eine tolle Idee! Gucky natürlich wieder zu mausartig und mit zu kleinen Ohren, aber die anderen sind ziemlich gut gelungen, auch wenn ich nicht ganz sicher bin, ob Haluter überhaupt lächeln können.

Konnte ein Fiktivtransmitter schon immer Materie/Personen hochbeamen? Ich dachte immer, man konnte damit nur Dinge ohne Empfangsstation versenden.

Überhaupt kommt mir das mit dem Beamen wie eine Hommage an Star Trek vor. Wir haben ja auch einen Captain, eine Number One, einen Wissenschaftsoffizier, ein Technikgenie, eine Medizinerin und einen Wesley.

Wenn man die schrifstellerische Qualität dieses Romans mit dem vorigen vergleicht, dann ist dieser ein paar Stufen drunter anzusiedeln. Young Adult level oder wie das heisst.

Ich werde mir die nächsten Romane auf jeden Fall besorgen, besonders weil mich der potenzielle Knaller, dass Nathan womöglich weg ist, sehr interessiert. Die nächsten Titel scheinen ja anzudeuten, dass sie auf Terra spielen und sich wahrscheinlich damit befassen, wie die Menschheit ohne ein hyperinpotronisches Kindermädchen auskommt.
"I have decided to be happy because it is good for my health!"
(Voltaire)
Malakai
Beiträge: 7
Registriert: 06.11.2024, 18:45
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Malakai »

Nach dem Spoiler jetzt noch meine kleine Rezension zu dem Roman von Ben Calvin Hary.
Spoiler
Beginnen möchte ich mit dem Cover von Dirk Schulz. Es präsentiert die PHOENIX genauso, wie ich mir das neue Schiff auch nach den Beschreibungen vorstelle. Der rotgoldene Ton hebt das Schiff zu der doch in eher kühlen Farben gehaltenen Umgebung hervor. Schade nur, dass der neue Schriftzug das Schiff teilweise verdeckt.
Die Modernisierung des Layouts gefällt. Das alte Webbutton-Logo werde ich nicht vermissen.

Auch die Bilder der Personen sind gelungen und die Personen, die sie darstellen sollen, getroffen. Wie auch der Mausbiber. Es kommt der Beschreibung nahe. Dass jetzt jeder Leser sein ganz eigenes Bild von dem beliebten Ilt hat, ist klar. Geprägt durch Generationen von Zeichnern, kann man es unmöglich allen recht machen. Das zeigt das schwierige Terrain, auf den sich ein Zeichner begibt, wenn er versucht, eine Figur zu malen, von dem jeder nur seine eigene gedankliche Vorstellung als die jeweils richtige, zulässt.

Und damit gleich mal zum Inhalt des Romans abgebogen:

Ein furioser Auftakt in den neuen Phoenix-Zyklus.
Ben agiert nach der alten Autorenregel: Bring deinen Helden zum Straucheln und wenn der Leser meint, er hat es überstanden, reite ihn erst richtig in die Scheiße.
Nein, es genügt nicht, das brennende Nichts zu zünden, es werden an der Stelle gleich ein paar Idole mit demontiert. NATHAN, scheinbar vernichtet. Die solare Residenz sprichwörtlich gefallen. Die Solare-Residentin tot und mit ihr tausende von Bewohnern.
Puh! Das muss man erst einmal verdauen und es erinnert mich ein wenig an den Zyklusbeginn, Band 2300 – Vorboten des Chaos. Also genau 1000 Bände her.
Hier greifen Assassinen des Chaos die Aufbaukonferenz der Völker innerhalb der Solaren Residenz an und töten unter anderem den Ersten Terraner Maurenzi Curtiz.

1000 Bände später reicht dafür ein kleines Raumschiff der Leun mit bisher zwei bekannten Besatzungsmitgliedern. Shrell und Bonnifer.

Damit kommen wir auch schon zu den Personen. Ben lässt Bonnifer öfter mal am Kapitel-Anfang etwas aus seinen Annalen erzählen und gibt dem Gefangenen von Shrell mehr Platz, als Shrell selbst. Das lässt Shrell als den eigentlichen Antagonisten in den Hintergrund rücken. Keine Frage, Bonnifer ist geheimnisvoll dargestellt, aber in diesem Auftaktband hätte ich mir die Annalen von Shrell und mehr vertiefende „Screentime“ gewünscht. Bonnifer dafür nur angedeutet und in einem späteren Roman vertieft.
Meiner Meinung nach wurde hier ein gewisses Potenzial verschenkt, da wir damit den Antagonisten und seine tieferen Beweggründe gleich kennengelernt hätten. So wird Shrell die Show von ihrem Gefangenen gestohlen.

Genauso wie es Perry Rhodan passiert, und zwar mit dem Trividder Cameron Riaz. Die Darstellung des jungen Mannes ist Ben hervorragend gelungen. Sowohl bei der Einführung, wo ich mir den aufgeweckten jungen Mann richtig vor meinem geistigen Auge vorstellen konnte, als auch nach seinen Schicksalsschlägen und wie er versucht damit umzugehen. Starke Zeilen. So stark, dass sie Rhodan in den Hintergrund drängen. Gut dagegen fand ich die Passage um seine Frau Sichu und dass sie merklich gealtert ist. Mal sehen, ob das noch einmal aufgegriffen wird. Eventuell darf sie ja im Zyklus noch den Heldentod sterben?

Kommen wir zum PHOENIX. Dem neuen Fernraumschiff. Klein, fein und eigenwillig. Aber ich mag eigenwillige Schiffspersönlichkeiten. Bei dem Scherz mit Gucky und dem Piepmatz musste ich auflachen. Die Passage hat mir sehr gut gefallen.
Weniger dagegen die eigentliche Vorstellung des Schiffes und seiner Möglichkeiten. Das war aber dem Setting geschuldet. Es steht reglos in der Werft und die etwas steife Erbauern darf etwas zu dem Schiff erzählen. Das konnte nur dröge werden.
Meiner Meinung nach hätte es dort einer bewegten Szene bedurft. Das Schiff im All und wie es seine Möglichkeiten präsentiert oder erlebbar macht. War hier nicht möglich. Schade. Ich hoffe auf die späteren Romane.
Aufhorchen lassen hat mich dagegen der Ara „TwoFace“ Zhobotter. Ich habe nur auf das charakteristische Klirren einer geworfenen Münze gewartet. Abgesehen davon, ist er in wenigen Sätzen faszinierend charakterisiert worden und ich bin schon gespannt, mehr von ihm zu lesen. Auch von den Gegensätzen, die er mit sich im wahrsten Sinne des Wortes mit sich herumträgt.

Was ist mir sonst noch aufgefallen? Ein paar Ungereimtheiten in meinem Auge. Das Geisterschiff steht über der Hammiller-Werft. Rhodan wird entführt. Er ist wieder da, was ja positronisch ziemlich schnell übermittelt werden kann. Und trotzdem kann Bonnifer erst noch ein Gespräch führen, bevor die Flotte das Schiff aufzubringen versucht? Erst als es "Bumm" macht, geht es los.

Dann wundert es mich, dass kein Raumschiff der abstürzenden solaren Residenz zur Hilfe eilt. Es wird zwar geschrieben, dass diese zu spät kämen, aber so recht kann ich das nicht glauben. Man kann einwerfen, dass durch NATHANS Ausfall, Chaos herrschte. Aber mit LAOTSE befindet sich ein äußerst potenter Rechner an Bord. Der kann nicht schon beim Zünden der Bombe einen Notruf absetzen? Da müsste eigentlich alles was für einen Antrieb und einen Traktorstrahler verfügt, sofort angerauscht kommen. Abgesehen davon verfügt Terrania City nicht nur über einen Raumhafen, auf dem bestimmt auch Schiff der Flotte geparkt sind.

Ich möchte noch auf das erste Kapitel eingehen. Wie ich gelesen und gehört habe, ist dieses ja besonders für Neuleser geschrieben worden. Auf Wunsch des Chefredakteurs. Man merkt es. Es liest sich anders, als die folgenden Kapitel. Es ist jetzt nicht besonders störend, aber auffällig und schmälert damit ein klein wenig das Gesamtergebnis.

Wie ist es denn nun? Die Endabrechnung?
Ben hat einen hervorragenden Job gemacht. Der Roman fackelt nicht lange mit den Bedrohungen und setzt noch immer einen obendrauf. So nach dem Motto: Das macht er jetzt nicht wirklich?
Die Personenbeschreibungen sind gut, teilweise exzellent. Hervorheben möchte ich noch einmal den Anriss des Aras Zhobotter, die Schiffspersönlichkeit Phoenix und Bonnifer. Insbesondere jedoch Cameron Rioz, der mir jetzt auch noch im Gedächtnis ist.
Shrell bleibt dagegen blass. Blasser als sie sein müsste und darin sehe ich hauptsächlich die vertane Chance, um den Roman noch ein wenig höher in meiner Meinung zu heben.
Als der Roman endet, dachte ich zuerst an einen Fehler. So mittendrin. Hey, ich möchte doch jetzt unbedingt wissen, wie es weitergeht und genauso soll es sein.
Benutzeravatar
RBB
Beiträge: 544
Registriert: 28.06.2024, 14:21
Hat sich bedankt: 9 Mal
Danksagung erhalten: 37 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von RBB »

Vielen Dank für die Mühe, die du dir für uns gemacht hast!
:yes: :yes: :yes:

Der Zyklusstart überzeugt mich leider nicht. 50 Jahre steht das Teil da rum, dann plötzlich Chaos und 1.000 Tote. Ich warte erstmal ab.
Kölle es un bliev e Jeföhl!!
GECP
Beiträge: 311
Registriert: 24.06.2024, 20:32
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 64 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

Was ich mich bei der Handlung in Band 3300 immer frage: Was ist mit den Personen und Objekten, die durch das Brennende Nichts verschwunden sind? Tauchen die in Band 3349 einfach wieder auf? Oder gehen die Terraner einfach wieder zur Tagesordnung über? Frei nach der Devise: Nun sind sie eben weg. Früher wäre das ein veritabler Grund für eine Kriegserklärung gewesen.
Kaladhor
Beiträge: 7
Registriert: 15.09.2024, 11:46
Hat sich bedankt: 14 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Kaladhor »

Na, das wird sicherlich gewichtige Gründe haben, dass ein Bully da in der Form - naja, Hören-Sagen - eingegriffen hat. Wer jedenfalls auf Terra zu derartigen Mitteln greift, hat es vielleicht nicht anders verdient, wie ein Bull gegen sie agiert…

Grüße
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 5731
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 504 Mal
Danksagung erhalten: 476 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Tell Sackett »

GECP hat geschrieben: 15.11.2024, 08:18 Was ich mich bei der Handlung in Band 3300 immer frage: Was ist mit den Personen und Objekten, die durch das Brennende Nichts verschwunden sind? Tauchen die in Band 3349 einfach wieder auf? (...)
Zumindest was NATHAN angeht kann man das "befürchten"...
GECP
Beiträge: 311
Registriert: 24.06.2024, 20:32
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 64 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von GECP »

Tell Sackett hat geschrieben: 15.11.2024, 09:04 Zumindest was NATHAN angeht kann man das "befürchten"...
Georedundanz (oder in diesem Fall wohl eher Selenoredundanz) - davon sollte man im Jahr 2249 NGZ schon einmal gehört haben. Es kann wohl nicht sein, daß wegen einer schwarze Blubberblase von 10 km Durchmesser das Sonnensystem im Chaos versinkt.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor GECP für den Beitrag:
Trucksaree
Ernie
Beiträge: 4
Registriert: 02.07.2024, 21:34
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 4 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Ernie »

So, ich bin jetzt auch durch und muss sagen, dass der Roman mich überzeugt hat.
Spannende Handlung - auch für Einsteiger geeignet - und interessante neue Charaktere.

Der Roman macht Spaß auch mehr...
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Ernie für den Beitrag:
naGIlum
Benutzeravatar
Darmok
Beiträge: 3980
Registriert: 25.11.2017, 21:46
Hat sich bedankt: 442 Mal
Danksagung erhalten: 372 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

Das Titelbild im Eingangsbeitrag ist weg (da die Perrypedia das Bildmotiv geändert hat, funktioniert der Link nicht mehr).
Das mittlerweile vierte Bildmotiv:


Bild
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zeichner: Dirk Schulz

Und Laurin hat das Titelbild + Umfrage flugs in den Startbeitrag eingefügt. :yes:
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Darmok für den Beitrag (Insgesamt 2):
LaurinnaGIlum
Subscriptio Latina est
hz3cdv
Beiträge: 1195
Registriert: 08.10.2024, 14:47
Hat sich bedankt: 44 Mal
Danksagung erhalten: 107 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von hz3cdv »

RBB hat geschrieben: 15.11.2024, 05:59 …. 50 Jahre steht das Teil da rum, dann plötzlich Chaos und 1.000 Tote. Ich warte erstmal ab.
Hast Du das Heft gelesen (Primärquelle) oder nur den Spoiler (Sekundärquelle). Oder beziehst Du Dich nur auf die sich überschlagene Diskussion hier im Forum auf der Basis einer leicht gekürzten Leseprobe (Vermutung)? Im Heft wurde das durchaus erklärt. Wie gut der Spoiler war, wie gut und ob überhaupt dort darauf eingegangen wurde, kann ich jetzt nicht beurteilen, da ich keine Spoiler lese. Und die Forumsdiskussion ist nach Lesen des Heftes eigentlich obsolet.
Zuletzt geändert von hz3cdv am 15.11.2024, 16:16, insgesamt 4-mal geändert.
hz3cdv
Beiträge: 1195
Registriert: 08.10.2024, 14:47
Hat sich bedankt: 44 Mal
Danksagung erhalten: 107 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von hz3cdv »

GECP hat geschrieben: 15.11.2024, 08:18 … Früher wäre das ein veritabler Grund für eine Kriegserklärung gewesen.
Wie genau sollte die übermittelt werden. Früher warf man einen Speer in die Erde des Feindes. Das dürfte über eine Entfernung von rund 240 Millionen Lichtjahren nicht machbar sein. Auch Übermittlung per Funk funktioniert bei dieser Distanz nicht. Bleibt also Hinfliegen und selbst abgeben. Zum Glück stellt einem der Gegner ja entsprechende Technologie zur Verfügung, weil aus eigenen Kräften kommt man nicht dahin.
Herr Bert
Beiträge: 39
Registriert: 11.07.2024, 10:30
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Herr Bert »

Starker Auftaktband. Verstehe ich es richtig, dass Shrell nur auf den Knopf drückte weil Perry ihre Forderung sofort rundheraus ablehnte? Er hätte ja auch einwilligen können, erstmal los fliegen und dann nach einer Lösung suchen können. Wäre natürlich weniger Drama gewesen.
Benutzeravatar
Rebecca
Beiträge: 1114
Registriert: 21.06.2024, 13:27
Wohnort: Ruhrgebiet
Hat sich bedankt: 180 Mal
Danksagung erhalten: 223 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von Rebecca »

So, ich bin durch. Mich persönlich lässt der Roman zwiespältig zurück, wobei ich nie den Roman alleine für sich bewerten kann, sondern es eben auch als Zyklusstarter und Ausblick auf den Zyklus sehe (was wie wir wissen nicht immer stimmen muss...).

Ich fange mal an, mit dem was mir gut gefallen hat: Glaubhafte Figuren! Dann kommt das Gefühl hinzu, dass seit dem letzten Zyklus wirklich viel Zeit vergangen ist, auch der Hinweis, dass Bully nun über ein Jahrhundert weg ist, schön dargestellt mit der Nachfrage: "Der Bully aus dem Geschichtsbuch?" fand ich brilliant.
Es hat sehr geholfen, nicht nur einfach Fakten zu schildern, sondern darzustellen, was diese für die Menschen bedeuten, wie sie damit umgehen. Die Figuren, die eingeführt wurden (hier muss ich mein Unbehagen in einer anderen Richtung zügeln und versuchen objetiv zu sein), haben mir sehr gut gefallen. Ich kann sie mir sehr gut als die Kernbesatzung des zentralen Raumschiffs im Plot vorstellen. Ich mochte auch sehr die KI "Phoenix", wie sie gesprochen hat, ihre Persönlichkeit, der Umgang. Die Figuren sind großartig.

Ich konnte mit dem Projekt von SAN noch nie etwas anfangen... ich mochte das Konzept nicht, ich mochte nicht, dass immer wieder darauf hingewiesen wird... es klingt für mich nach einem pazifistischen Verteidigungsbund, der für mich in den Universum, wie es beschrieben wird, als etwas sehr Realitätsfremdes daherkommt (Thoregon klang damals für mich besser, weil das gefühlt immer auch die militärische Komponente hatte den Bund zu verteidigen). Aber gut... vielleicht tue ich da dem Projekt von SAN unrecht und es ist mehr als nur ein lockerer Freihandelsbund...
Das Problem: Das nächste greifbare Element von diesem Projekt ist ein Raumschiff, das ich als untergeordnetes Botenschiff (wie die kleinen Jäger von Trägerschiffen) vollkommen ok finden würde, aber zentrales Schiff in einem Plot, als wichtiger Baustein für SAN... hach... halt alles was damit zu tun, widerspricht sehr dem, was ich gerne lesen möchte... - und als Weltraumbahnhof fungiert nicht ein altes ES-Depot mit Kastellankapseln, sondern die MAGELLAN, die sich vorher schon vor allem dadurch ausgezeichnet hat, kein besonders wehrhaftes Fernraumschiff zu sein (was ja auch nie ihre Aufgabe war).
Die Elemente, die mir ein mächtiges Fernraumschiff liefern könnten wurden in der Handlung erstmal erledigt: NATHAN, die zentralen Forschungsabteilungen auf LUNA und so wie ich es verstehe auch die entsprechenden fortschrittlichen Forschungswerften.

In aller Deutlichkeit: Das heißt nicht, dass die Geschichte schlecht ist. Vielleicht ist sie sogar gut, sie ist nur nicht das, was ich gerne lese ;) - aber es ist auch nur der erste Roman und wir wissen nicht was kommt. Immerhin soll die Phoenix noch "aufgerüstet" werden, um den Fernflug in eine noch fernere Galaxie überstehen zu können. Hier bleibt die Hoffnung, dass die Aufrüstung nicht nur der Antrieb ist, sondern das Schiff generell einen Technologiesprung bekommt, insbesondere Systeme um innerhalb einer Galaxie zu agieren (nachdem vorher betont wurde, dass es da viele Schiffe gibt, die dem Phoenix überlegen sind).
Aber ja, der Phoenix hätte mir deutlich besser gefallen, wenn es ein schöner fescher Kugelraum mit 3.000 Metern Durchmesser und entsprechender Trägerflotte gewesen wäre... (ich mag schon die Sci-Fi-Serien nicht, die immer die Raumschiffe zusammenbügeln und die Besatzung auf ein Minimum reduzieren - Es ist ok, wenn die Spannung nur von der Brückenbesatzung getragen wird, aber ich will das Gefühl haben, das da noch eine große Besatzung ist).

So zurück zum Roman: Ich war dankbar, dass die Zündung des brennenden Nichts und die Ausbreitung verglichen wurden mit dem unlöschbaren Atombrand der Arkonbomben (daran hat es mich nämlich auch gleich erinnert). Ich frage mich ob, (sowohl beim Atombrand als auch beim brennenden NIchts), es helfen würde, ganze Teile des Planeten großflächtig zu entfernen und ins All zu schicken - oder ob zumindest beim brennenden Nichts, das weniger an der Materie hängt, sondern mehr an Raumzeitkoordinaten).

Die Antagonistin wirkt auf dem ersten Blick erstmal blass und eindimensional. Gleichzeitig ist aber relativ klar, dass da viel mehr hinterstecken muss, denn das ganze Vorgehen und drumherum impliziert ja, dass da deutlich mehr ist, als sie Perry Rhodan und der Roman uns als Leser*innen mitgeteilt hat.
Mein aktueller Tipp wäre ja, dass Bully ihre Galaxie BEFREIT hat und sie dort eine finstere Herrscherin war (oder zu deren Riege gehörte) und er dann sich am Ende entschied sie nur zu verbannen anstatt zu töten... - warum sie ausgerechnet sich Perry Rhodan ausgesucht hat, um Bully zur Strecke zu bringen... vielleicht glaubt sie wirklich, dass nur er an ihn herankommen kann.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie wirklich glaubt, dass er ihn einfach töten wird, ohne vorher mit ihm zu reden und auszudiskutieren - auch wenn parallel die Erde brennt. Das wäre untypisch für Perry.
Warum erpresst sie eigentlich Bully nicht mit der Vernichtung seiner Heimat? Oder hat sie es getan und er hat es ignoriert? Falls sie es getan hat, warum hat er keine Warnung geschickt an Terrania? Und wie hat Shrell überhaupt rausgefunden, wo Bullys Heimat ist und er herkommt?
Da sind noch viele Fragen, die hoffentlich helfen, der Antagonistin viele interessante Facetten zu liefern.

Die Farbbilder fand ich alle schön und gelungen (auch das von Gucky... der hat halt ein wenig gegessen und ist gerade wieder ein einer propperen Phase... passiert!) und verstärkten das Gefühl, dass wir es hier mit der Kernbesatzung der PHOENIX zu tun haben werden, die dann zu großen Abenteuern aufbricht... immerhin ist angedeutet worden, dass sich die KI Phoenix auch auf ein anderes Schiff übertragen lässt.... der Funke der Hoffnung ist in mir, dass also vielleicht diese Phoenix nur der kleine Start ist und ich mein Trägerschiff PHOENIX II mit seinen 1.500 - 3.000 Metern Durchmesser noch bekommen werde... hach ja... Frau darf ja träumen!
Sichu sah auf den Bildern nicht so alt aus, wie sie beschrieben wurde, aber ich glaube so extrem alt wirkt/ist sie auch nicht, es sollte einfach verdeutlichen, dass das Alter nun zu sehen ist und sie nicht mehr der junge Hüpfer ist, während Perry das quasi schon noch ist.

Das mit dem Raumschiff, das 50 Jahre auf dem Raumhafen stand ist halbwegs akzeptabel für mich gelöst worden... es ist ja offenkundig untersucht worden... es ist nur zu vermuten, dass Shrell da die Leute unterwandert und kontrolliert hat... über 50 Jahre... aber das erklärt auch woher sie die Codes für die Schutzschilde und alles hatte...

Überhaupt wirkte in dem Chaos alles was in Terrania passierte die LFG mal wieder ein wenig stümpferhaft... umgekehrt hat die LFG einen Schlag gegen die Koordination (NATHAN und LAOTSE) erhalten (was vielleicht zu einem mobilen dezentralen Rechnerverbund führt, der in Zukunft alles steuert?) und auch von der zeitlichen Abfolge wenig Chancen gehabt zu zeigen, wie gut sie vorbereitet ist, auf solchen Katastrophenfälle, die in ihrer Geschichte ja häufiger vorkommen. Also mindestens den Ort für einen Ersatzregierungssitz abseits von Terrania, der auch sich mit TERRANOVA-Schirmen und ähnlichen Dingen schützen lässt, sollte sie doch mittlerweile vorbereitet haben... und wenn nur auf Drängen der Unsterblichen...

Ansonsten gibt es viele Andeutungen und Sachen, über die ich noch nicht spekulieren mag... das brennende Nichts, das die Leute verschlingt... die Tatsache, dass die beiden Conduits Bonnifer und Rioz beide von dort Stimmen hören, spricht ja zumindest dafür, dass die Chance besteht die Leute zurückzuholen (im Zweifel in ES aufgehen lassen... der hat ja genug Mentalkapazität verloren, dass er mal wieder eine Terranerinfusion braucht...).
Shrell hat vor allem viel Beutetechnologie, was darauf hindeutet, dass sie selbst eben gar nicht technologisch überlegen ist, sondern ungefähr auf Galaktikerstand (davon ausgehend, dass das Schiff eben eines ist, das aus ihrem Volk kommt). Die Frage wäre, wo hat sie es geschafft die ganzen Sachen zu erbeuten? Fiktivtransmitter liegen ja nicht einfach so rum...
Gab es vielleicht einen Beutezug gegen de Chaoporter und der Angriff auf ihre Heimat war eine Reaktion, um die Sachen zurückzuholen?
Das brennende Nichts könnte eine Chaofaktum sein, das eingesetzt wird... was dagegen spricht ist, dass Chaofakta ja wenn ich es richtig im KOpf habe eigentlich einzigartig sind und diese Waffe mehrfach an verschiedenen Orten eingesetzt wurde.

Ich glaube der Rückgriff auf einen überschaubaren Cast, eine überschaubare Brückencrew ist richtig gewesen, aber ich glaube auch, dass es falsch war, auf das große Raumschiff zu verzichten. Mal schauen was kommt. (Ja in Star Wars läuft das ähnlich... da sind sie immer mit den kleinen schnittigen Altfrachtern unterwegs... aber auch da würde ich mir tatsächlich häufiger wünschen, wenn sie mit Sternenzerstörern unterwegs sind und ihre Abenteuer bestehen - wie es zum Teil dann ja auch in der Verfilmung von Clone Wars (die Serie) getan wurde, ohne dass es der Spannung einen Abbruch tat).
Aber ich habe damals auch sehr gejammert, als die Defiant in Deep Space Nine kam... und die kein großes Galaxy-Klasse-Raumschiff bekommen haben... und hatte mich am Ende halbwegs mit dem kleinen schnittigen Kampfschiff arrangiert... aber Liebe war es nie. ;)

Ich schaue jetzt erstmal, was sie aus der PHOENIX noch machen und hoffe heimlich auf eine größere PHOENIX II.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Rebecca für den Beitrag (Insgesamt 3):
MalakaiBendyyyLaurin
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
hz3cdv
Beiträge: 1195
Registriert: 08.10.2024, 14:47
Hat sich bedankt: 44 Mal
Danksagung erhalten: 107 Mal

Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary

Beitrag von hz3cdv »

Herr Bert hat geschrieben: 15.11.2024, 16:36 Starker Auftaktband. Verstehe ich es richtig, dass Shrell nur auf den Knopf drückte weil Perry ihre Forderung sofort rundheraus ablehnte? Er hätte ja auch einwilligen können, erstmal los fliegen und dann nach einer Lösung suchen können. Wäre natürlich weniger Drama gewesen.
Habe ich auch so verstanden. Sie erweckte aber nicht den Eindruck es zu bedauern.
Antworten