Politik im Exil - Politische Diskussionen

kad hat geschrieben: ↑11.05.2025, 15:23 Es würde mich sehr überraschen (und ich würde es bedauern), wenn Cameron nicht auch im Folgezyklus zu PHOENIX eine (wichtige) Rolle spielte.

Hoffentlich nicht. Dramatisches Ende oder meinetwegen langzeitgeparkt, aber bitte nicht noch mehr Jugend.

Hurra, endlich mal ein Roman, der nicht langweilig wurde und flutschte. Ich habe schon befürchtet, ich müsse mich wieder durch eine Jugendlichen-Story quälen.

Nix da! Dieses Mal guter Inside, Cameron wächst an seinen unfreiwilligen Herausforderungen. Der Rest war gutes Abenteuerkino, womit dieser ...

Endlich! Perry-Feeling. Menschlich, geheimnisvoll, Sense of Wonder, Knalleffekt. Las sich gut, war nachvollziehbar.

Ja, vermutlich hätte ich den armen Rioz auch erst einmal weit weg in einem Raumschiff geparkt und geguckt, wie gefährlich er wirklich ist. Naja, kann ich drüber hinwegsehen).

Der ...

Die Lektüre des Romans lässt mich ratlos zurück.
Ich weiß kaum, was ich dazu schreiben soll.
Nur folgendes: unerträgliches hin und her zwischen Flucht und stellen. Ein " Freund " der helfen will und selbst nicht weiß wie und wo. Welcher Sinn? Sein Vater, der die unerklärliche Hand als neue Waffe ...

Schwächer als die drei Vorgänger, aber immer noch gut.


Nach der ersten Hälfte konnte ich den Band tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Endlich kam mal Zug in die Geschichte und überraschte. Weiter so! Durch die Bände vorher musste ich mich schon durchkämpfen. Fühlte sich so gar nicht nach ...

Ich bin nun auch mit den beiden Einstiegsromanen durch. Nachdem Band 3000 gegenüber der Leseprobe auch ein wenig 'entschärft' wurde, las er sich eigentlich auch ganz schlüssig.

Was mich stört: Riesenzerstörungen. Hätte es nicht einige Nummern kleiner sein können? Eine schleichende Bedrohung mit ...

Das ist - da der Band noch nicht erschienen ist - jetzt schwer zu beantworten.
Aber denke mal an Band 2200 - Der Sternenbastard. Der war mE auch dazu gedacht, dass man neue LeserInnen den Einstieg leicht macht.


Schüttelt mich noch heute, das weinerliche Bürschchen. Furchtbar. Ich hoffe sehr ...

Für mich zu viel Klopperei. Irgendwann langweilt es. Da hätten sicher auch andere Szenarien Platz gehabt. Irgendwie eine verschenkte Chance, in den letzten Bänden den Zyklus zufriedenstellend zu beenden. Bin froh, wenn er rum ist. Vielleicht ist einfach die Luft raus aus der größten Science Fiction ...

Es ist ja praktisch unmöglich, dass die Beiden über 3000 Jahre nur untätig die Zeit abgesessen haben.

Ist mir ziemlich unverständlich, dass man sich selbst so ein Story-Ei ins Nest legt.


Vielleicht hat die LEUCHTKRAFT einfach ihre innere Zeit so manipuliert, dass bestenfalls ein paar Tage für ...

Von der Autorin gekürzt oder durch wen? Ich kann gerade nicht ganz folgen. :???:


Kann ich Dir nicht sagen. Vielleicht hat sich die Autorin einfach auch nur mit dem Schreiben arg beeilt und hat die gewohnte Dichtigkeit weggelassen. Insgesamt wirkte der Roman flüchtig geschrieben, mit weniger ...

Flott weggelesen war er, der Roman. Es geht zur Sache, man merkt das nahende Zyklusende. Allerdings hatte ich das Gefühl, das der Roman entweder stark gekürzt war oder einfach etwas hurtig der Inhalt an den Leser gebracht werden musste. Für mich war er ein deutlicher Abfall zum Vorgänger, wo man ...

Als eine stille Mitleserin des alten Forums bin ich auch hierüber gekommen. Nun habe ich mich nun registriert und plaudere gelegentlich mit. (Hab mit 13 angefangen, Perry (und andere SF) zu lesen - das ist schon ein paar Jahrzehnte her).

Und wichtig ist, dass diese Auflösungen genug Raum erhalten.
Krasses Kontrabeispiel eines guten Zyklusendes durch Ex Machina-Lösung war Band 3199: Ohne den erst 1 Heft zuvor aufgetauchten zugänglichen und altersmilden Chaotarchenrentner Fenetay Rik hätte Nichts funktioniert.


Genau! Das ist ...